Unterzuckerung einer Verkehrsteilnehmerin führt zur Verkehrsgefährdung
ROSSBACH – Autofahrerin gefährdet aufgrund akuter Unterzuckerung andere Verkehrsteilnehmer –
Eine Autofahrerin war am späten Donnerstagabend, gegen 21.30 Uhr auf der L 255 aus Waldbreitbach kommend in Richtung Neustadt/Wied unterwegs als sie anderen Verkehrsteilnehmern durch ihre Fahrweise auffiel. Eine Zeugin meldete telefonisch, dass vor ihr ein Fahrzeug mit fünf bis 25 km/h ständig in Schlangenlinien auf die Gegenfahrbahn fahren würde. Entgegenkommende Fahrzeuge hätten bereits ausweichen oder anhalten müssen, um einen Verkehrsunfall zu vermeiden. Bei der Kontrolle des Wagens war die Fahrerin zeitlich und örtlich kaum orientiert. Die Polizei stellte fest, dass die Frau zuckerkrank ist. Nach der Einnahme von Traubenzucker ging es ihr wieder besser. Sie musste dennoch in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrt hat zur Folge dass nun ein Strafverfahren wegen einer Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet wird und über einen möglichen Entzug der Fahrerlaubnis entschieden werden muß.
Eine Autofahrerin war am späten Donnerstagabend, gegen 21.30 Uhr auf der L 255 aus Waldbreitbach kommend in Richtung Neustadt/Wied unterwegs als sie anderen Verkehrsteilnehmern durch ihre Fahrweise auffiel. Eine Zeugin meldete telefonisch, dass vor ihr ein Fahrzeug mit fünf bis 25 km/h ständig in Schlangenlinien auf die Gegenfahrbahn fahren würde. Entgegenkommende Fahrzeuge hätten bereits ausweichen oder anhalten müssen, um einen Verkehrsunfall zu vermeiden. Bei der Kontrolle des Wagens war die Fahrerin zeitlich und örtlich kaum orientiert. Die Polizei stellte fest, dass die Frau zuckerkrank ist. Nach der Einnahme von Traubenzucker ging es ihr wieder besser. Sie musste dennoch in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrt hat zur Folge dass nun ein Strafverfahren wegen einer Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet wird und über einen möglichen Entzug der Fahrerlaubnis entschieden werden muß.
