In Rengsdorf wurde bei einem Zebrastreifenunfall ein zehnjähriges Kind verletzt

RENGSDORF – In Rengsdorf wurde bei einem Zebrastreifenunfall ein zehnjähriges Kind verletzt –

Am Freitag, 23. April  gegen 08:00 Uhr fuhr in Rengsdorf ein Autofahrer auf der B 256 in Richtung BAB 3. Ein 10jähriges Kind ging ordnungsgemäß über den „Zebrastreifen“, so dass ein weiterer Personenwagen situationsbedingt anhalten musste, um das Kind passieren zu lassen. Der Unfallverursacher erkannte die Verkehrssituation zu spät und konnte aufgrund der eigenen Geschwindigkeit nicht mehr rechtzeitig abbremsen und anhalten. Er fuhr dem vor ihm haltenden Fahrzeug hinten auf. Das Fahrzeug wurde durch die Wucht des Aufpralls nach vorne geschoben und traf das dort gehende Kind. Das Kind klagte über Schmerzen im Oberschenkel, der Fahrer des ordnungsgemäß haltenden Fahrzeugs hatte Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule. Beide Verkehrsteilnehmer wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Verursacher erlitt eine Prellung der rechten Hand und Hautabschürfungen. Es entstand ein Sachschaden von ca. 16.000 Euro.

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