Bürger hatten viel Abwechslung auf der 25 Jahrfeier in Kraam

KRAAM – Jung und Alt hatten auf der großen Feier zum 25ten Jubiläum des Kraamer Brunnenfestes ihren Spaß. Ortsbürgermeister Günter Kohl und seine Mitstreiter vom Ortsgemeinderat, Förderverein und Open Air Kraam hatten sich einiges einfallen lassen.

Bei den Jüngsten war besonders stark die Hüpfbug gefragt. Denen war es egal ob es regnete oder die Sonne schien, sie hüpften was die Kondition hergab. Die Mittlere Jugend fand dafür Begeisterung an der Seilbahn zu hängen, über die Freifläche zu schweben, heil und trockenen Fußes hinter dem Wasserbecken sicher zu landen. Ihre Sportart stellten am Nachmittag die Altenkirchener Bogenschützen den Kraamern vor. Allen voran ließ sich der Ortschef Kahl den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen zeigen. Was man als Kind mit dem Weidenast als Bogen und den selbstgeschnitzten Pfeilen gelernt hatte durfte vergessen werden. Auf eine Zehnmeterdistanz übten sich Erwachsene und Kinder beim Treffen der Scheibe aber auch auf den Keiler oder den Dachs die die Bogeschützen aus ihrem Scheibenfundus mitgebracht hatten. Abgeschlossen wurden die Feierlichkeiten mit einem Schätzspiel. In den Wassertrog des Brunnens an der Grill- und Jugendhütte waren bunte Bälle geschüttet worden, deren Menge die Gäste erraten oder schätzen sollten. 511 Bälle waren es und am dichtesten an diese Zahl kam Kim Schmidt aus Mehren. Einen besonderen Dank und großes Lob sprach Ortsbürgermeister Kohl den beiden Initiatoren des Kraamer „Spiel ohne Grenzen“ Uwe Wetzig und Florian Klein aus. (wwa) Fotos: Wachow

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