Wissen – DRK – Erste Hilfe am Kleinkind

Lebensbedrohliche Situationen, wie zum Beispiel Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und Kreislaufstillstand wurden theoretisch besprochen. Praktisch geübt wurden die stabile Seitenlage und die Wiederbelebungen den entsprechenden Modellen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist das Absetzen des Notrufes. Die Notrufnummer lautet inzwischen bundesweit 112 und ist kostenfrei. Grundsätzlich sollten Eltern und Ersthelfer, so Gerharz in seinen Ausführungen, bei der Versorgung des Kindes Ruhe ausstrahlen, auch wenn es schwer falle. Nach den Übungen wurden vom Ausbildungsbeauftragten Gerharz die unterschiedlichsten Fragen beantwortet. Diese beinhalteten die Themen: Wundversorgung, Verbrennungen, Vergiftungen und Knochenbrüche. Am Kurs nahmen zehn Personen teil, davon neun Frauen und ein Mann und unter ihnen ein Ehepaar. (wwa) Fotos: ARIWA