Unklare Rauchentwicklung weckte in Mehren Erinnerungen an Großfeuer

MEHREN – Der Löschzug Mehren der Verbandsgemeindefeuerwehr Altenkirchen erhielt am Samstagvormittag von der Einsatzleitzentrale Montabaur die Alarmierung „unklare Rauchentwicklung“  an einem Gebäude im Neubaugebiet.

Als die Männer des Löschzuges hörten um welches Gebäude es sich handelte kam ihnen der Vollbrand eines Hauses vor gut dreieinhalb Jahren in Erinnerung. Diese Horrorvorstellungen müssen den Bewohnern des Hauses auch zu diesem Zeitpunkt, als sie die Rauchentwicklung im hinteren Bereich ihres großen Anwesens bemerkten, durch den Kopf gegangen sein. Die Feuerwehr Mehren und auch die beiden Verbandsgemeindewehrleiter Günter Imhäuser und Andreas Krüger eilten zur Einsatzstelle. Die Fahrzeuge gingen in Stellung und in Windeseile waren die Schlauchleitungen ausgelegt und die unter PA stehenden Angrifftrupps standen bereit. Doch der Erkundungstrupp konnte keine Brandstelle ermitteln. Sicherheitshalber wurde noch die Wärmebildkamera des Löschzuges Altenkirchen hinzugezogen. Nach einiger Zeit gab es schließlich Entwarnung und alles atmete auf. (wwa) Fotos: Wachow / Rewa

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Entwarnung und Erleichturung auch bei den Feuerwehrleuten

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Sicherheitshalber wird noch einmal alles überprüft.

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So sah das Gebäude 2007 nach dem großen Brand aus

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So stellt sich das Schmuckstück heute dar

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