Stromkosten müssen begrenzt werden

StrommastenBERLIN – Sabine Bätzing-Lichtenthäler will Lösung bei den Koalitionsverhandlungen – Verbraucherzentrale bietet Beratung an – „Die SPD sucht bei den Koalitionsverhandlungen eine Lösung, um die ausufernden Strompreise zu begrenzen. Die Verbraucher können unabhängig davon einiges an Strom im Haushalt einsparen. Ich rate dazu, sich an die Verbraucherzentrale zu wenden. Bis zum 21. November läuft noch eine interessante Aktion, bei der man einen Gutschein zur kostenlosen Strom-Spar-Beratung downloaden kann“, so die Abgeordnete. Im Internet kann man die passenden Informationen unter http://www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/web/aktion_strom_sparen.html finden.

Auch ein Anbieterwechsel kann dazu führen, Geld zu sparen. Die Verbraucherzentrale rät allerdings dazu, sich nicht von undurchsichtigen Vergleichsportalen täuschen zu lassen. Die Verbraucherberatung sorgt für mehr Durchblick auf dem intransparenten Markt und bietet an, Ratsuchende individuell zu unterstützen. Mehr als 40 Prozent der deutschen Haushalte sei noch immer in der teuren Grundversorgung des örtlichen Stromversorgers. „Die Kombination aus Anbieterwechsel und Strom-Spar-Beratung kann die Stromkosten deutlich senken. Wenn es der SPD in den Koalitionsverhandlungen noch gelingt, den Anstieg der Stromkosten zu begrenzen, dann ist schon viel gewonnen“, so Bätzing-Lichtenthäler.

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