Schwerer Motorradunfall auf der Pfaffendorfer Brücke – Gaffer behinderten Berufsverkehr
KOBLENZ – Motorradfahrer und Sozia schwer verletzt –
Auf regennasser Fahrbahn kam es Mittwochmorgen gegen 06.30 Uhr im Bereich des Glockenbergtunnels zu einem Motorradunfall, bei dem sich der Fahrer und dessen Sozia so stark verletzten, dass sie mit Verdacht auf Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Kurz vor halb sieben Uhr war der in Lahnstein wohnende Zweiradfahrer über die Pfaffendorfer Brücke gefahren und wollte vor dem Glockenbergtunnel nach rechts in Richtung B 42/ Lahnstein abbiegen.
Hierbei rutschte das Motorrad auf der nassen Fahrbahn weg. Beim anschließenden Sturz kam es zu den folgenschweren Verletzungen des Fahrers und dessen Beifahrerin. Da beide Personen, bis zum Abtransport durch den Krankenwagen, auf der Fahrbahn saßen, kam es zu nicht vermeidbaren Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Vermeidbar wären allerdings die Verkehrsbehinderungen gewesen, die durch Schaulustige im Gegenverkehr entstanden und auch die, die Autofahrer verursachten, die nicht bereit waren, einen Umweg in Kauf zu nehmen und sich unbedingt an den auf der Straße liegenden Verletzten „vorbeiquetschen“ mussten.
Auf regennasser Fahrbahn kam es Mittwochmorgen gegen 06.30 Uhr im Bereich des Glockenbergtunnels zu einem Motorradunfall, bei dem sich der Fahrer und dessen Sozia so stark verletzten, dass sie mit Verdacht auf Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Kurz vor halb sieben Uhr war der in Lahnstein wohnende Zweiradfahrer über die Pfaffendorfer Brücke gefahren und wollte vor dem Glockenbergtunnel nach rechts in Richtung B 42/ Lahnstein abbiegen.
Hierbei rutschte das Motorrad auf der nassen Fahrbahn weg. Beim anschließenden Sturz kam es zu den folgenschweren Verletzungen des Fahrers und dessen Beifahrerin. Da beide Personen, bis zum Abtransport durch den Krankenwagen, auf der Fahrbahn saßen, kam es zu nicht vermeidbaren Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Vermeidbar wären allerdings die Verkehrsbehinderungen gewesen, die durch Schaulustige im Gegenverkehr entstanden und auch die, die Autofahrer verursachten, die nicht bereit waren, einen Umweg in Kauf zu nehmen und sich unbedingt an den auf der Straße liegenden Verletzten „vorbeiquetschen“ mussten.