Reservisten beim Königsball des Schützenvereins Sankt Josef Brachbach

BRACHBACH  – Viel Spaß und informative Gespräche beim Königsball des Schützenvereins Sankt Josef Brachbach –

Schon traditionell einer Einladung des Schützenvereins Sankt Josef Brachbach folgend, ging es zum Schützenball, um die vor Jahren geknüpften freundschaftlichen Beziehungen mit der Reservistenkameradschaft (RK) Wisserland und dem Reservistenortsverband Brachbach/Kirchen/Mudersbach nicht nur durch Lippenbekenntnisse zu demonstrieren. Schließlich nutzt zudem die RK eigene Schießsportabteilung, die Reservistenschießsportgemeinschaft (RSG) Oberes Siegtal in der Deutschen Schießsport Union, die Brachbacher Schießanlage. Sechs Kameraden der heimischen Reservisten verlebten gemeinsam mit den Brachbacher Schützen einen bunten Abend in geselliger Runde, bei dem einige Gespräche über die RK Arbeit und die Aussetzung der Wehrpflicht geführt wurden. Auch ein Berufssoldat von der Hachenberg Kaserne Erndtebrück und Schützen anderer Vereine gesellten sich zu den Reservisten zu einem zwanglosen, aber doch sehr informativen Smalltalk über Politik und Gesellschaft. Zur Eröffnung des Schützenballs wurden die Kameraden der Reserve vom Vereinsvorsitzenden Günter Schuhen herzlich begrüßt und das Freundschaftsverhältnis unterstrichen.  (aw) Fotos: Groth

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Vorstandsmitglied Klaus Borgmann (Mitte) von den Brachbacher Schützen nahm die Kameraden der Reserve bei ihrem Eintreffen in Empfang.

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Vor der offiziellen Begrüßung ließ es sich Schützenvereinsvorsitzender Günter Schuhen (2.v.l.) nicht nehmen, die heimischen Reservisten persönlich willkommen zu heißen.

Titelfoto: Auch der Vorsitzende der Sportschützen „Grindel“ aus Wehbach, Peter Brenner (2.v.r.), gesellte sich zu den Reservisten. Mit den Grindeler Sportschützen werden ebenfalls freundschaftliche Bande gepflegt. Marcel Thiel (links) hielt schon das Gastgeschenk für das Königspaar bereit.

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Gute Stimmung bei den Reservisten. Zwischendurch darf ja auch mal gelacht werden, was durch die Grimasse des 1. Stellv. RK – Vorsitzenden, Klaus Schneider (rechts), sehr zur Erheiterung seiner Kameraden nahezu provoziert wurde.

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