Polizei sucht Zeugen des „erweiterten“ Selbstmordes in einem Altenkirchener Altenheim
ALTENKIRCHEN – „Schusswaffengebrauch mit tödlichen Folgen“ im Altenkirchener Altenheim –
Ein 80jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Hachenburg hat mit einem umgebauten Schreckschussrevolver, Kaliber 22, zunächst einen 71jährigen Mann bedroht und anschließend seine Ehefrau und unmittelbar danach sich selbst erschossen. Die 78jährige Frau lebte seit April 2010 in dem Alten- und Pflegeheim in Altenkirchen. Das durch den Bedrohten verständigte Personal des Seniorenheimes und die wenige Minuten später eintreffenden Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der beiden Senioren feststellen. Die Herkunft der Waffe ist noch nicht geklärt. Es gibt, so die Polizei, keinen Hinweis auf ein Drittverschulden. Nach derzeitigem Stand ihrer Ermittlungen ist von einem sogenannten erweiterten Suizid auszugehen. Dennoch bittet die Kriminalinspektion Betzdorf mögliche Zeugen, die das unmittelbare Tatgeschehen beobachtet haben, sich zu melden.
Ein 80jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Hachenburg hat mit einem umgebauten Schreckschussrevolver, Kaliber 22, zunächst einen 71jährigen Mann bedroht und anschließend seine Ehefrau und unmittelbar danach sich selbst erschossen. Die 78jährige Frau lebte seit April 2010 in dem Alten- und Pflegeheim in Altenkirchen. Das durch den Bedrohten verständigte Personal des Seniorenheimes und die wenige Minuten später eintreffenden Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der beiden Senioren feststellen. Die Herkunft der Waffe ist noch nicht geklärt. Es gibt, so die Polizei, keinen Hinweis auf ein Drittverschulden. Nach derzeitigem Stand ihrer Ermittlungen ist von einem sogenannten erweiterten Suizid auszugehen. Dennoch bittet die Kriminalinspektion Betzdorf mögliche Zeugen, die das unmittelbare Tatgeschehen beobachtet haben, sich zu melden.