Nächtlicher Einsatz des Löschzuges Flammersfeld in Giershausen

GIERSHAUSEN – Wespen waren Ursache für den Einsatz der Flammersfelder Feuerwehr zu nächtlicher Stunde am späten Montagabend in Giershausen.

Ein Hausbewohner hatte den Notruf nach Montabaur zur Einsatzleitzentrale abgesetzt, dass es bei ihm ein Zimmerbrand ausgebrochen sei. Der Löschzug Flammersfeld und der DRK Bereitschaftsdienst rückten umgehend an. Allerdings gab es nichts zu löschen. Qualm war zu sehen und auch zu riechen, aber kein Feuer zu finden. Was war geschehen. Wespen hatten sich über eine Lüftungsfuge im Verblendmauerwerk einen Weg ins Inner des Gebäudes gesucht und dort den Sohn des Hauses genervt. Vater nervte das nerven des Sohnes und schritt zur Tat. Wie, da schweigt man drüber. Der Erfolg ging nach hinten los. Die Wespen verdünnisierten sich zwar, aber dafür begann es Stunden später zu qualmen. Die  Feuerwehr fand kein Feuer und mit der Wärmebildkamera wurde auch nichts gefunden. Ein paar Dachpfannen wurden aufgenommen damit der Qualm abziehen konnte. Fazit des Hausbesitzers: „man lernt nicht aus“. Wie wahr! Nach einer Stunde war alles vorbei und ruhe kehrte in Giershausen wieder ein. (wwa) Fotos: Wachow

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Wespen waren ins Haus eingedrungen

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Das DRK war auch vor Ort

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Über die Steckleiter auf das Dach

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