MÜNSTERMAIFELD – David Eilert aus Münstermaifeld ist Direktkandidat im Wahlkreis 197 Ahrweiler/Mayen-Koblenz

MÜNSTERMAIFELD – David Eilert aus Münstermaifeld ist Direktkandidat im Wahlkreis 197 Ahrweiler/Mayen-Koblenz und belegt aussichtsreichen Listenplatz 3 der FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz.

Am 18. Dezember 2024 wurde David Eilert auf der Mitgliederversammlung im Park Hotel Andernach zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 197 Ahrweiler/Mayen-Koblenz gewählt. Nur drei Tage später folgte die Wahl auf Platz 3 der Landesliste der FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz in Bärenbach – ein aussichtsreicher Platz im Rennen um die Bundestagswahl 2025.

Der Unternehmer und passionierte Jäger aus Münstermaifeld ist ein politischer Senkrechtstarter. Zusammen mit dem stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten und FREIE WÄHLER-Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger möchte er ein neues Gesicht auf der Berliner Bühne sein. Eilert tritt an, um mit einer Politik der Klarheit, Vernunft und praktischen Lösungen das politische Establishment herauszufordern und die politische Landschaft in Berlin zu verändern. „Die politische Elite in Berlin hat sich von den Bürgern entfernt“, so Eilert. „Statt Lösungen sehen wir nur Selbstgefälligkeit und politische Inszenierungen. Die jetzige Bundestags-Elite arbeitet nicht für die Menschen, sondern für sich selbst.“ Eilert setzt auf eine werteorientierte Politik, die den Menschen dient und den politischen Kurs mit gesundem Menschenverstand bestimmt.

An der Spitze eines starken Teams – mit Rudolf Rinnen auf Platz 1 und Jasmin Awan auf Platz 2 – möchte Eilert ein politisches Angebot schaffen, das sowohl zukunftsorientiert als auch verantwortungsbewusst ist. Als konservativ-bürgerliches Bollwerk tritt er an, um eine Politik zu gestalten, die den Herausforderungen der Zukunft gerecht wird.

Er fordert mehr direkte Demokratie, bei der die Bürger mehr Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Zudem möchte er eine ersatzlose Rückabwicklung ideologisch motivierter Ampel-Gesetze wie des Energiegesetzes, des Selbstbestimmungsgesetzes, der Drogenfreigabe und der Verschärfung des Waffenrechts bewirken.

Eilert fordert Steuererleichterungen und Bürokratieabbau, um den Mittelstand und die Bürger zu entlasten. Das geplante Verbot von Verbrennermotoren ab 2035 lehnt er ab und setzt sich stattdessen für eine technologieoffene, realistische Verkehrspolitik ein. „Die Versorgung mit bezahlbarer und sicherer Energie muss gesichert werden“, betont Eilert, „um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken und die Haushalte nicht zu überlasten.“

Ein weiteres zentrales Anliegen Eilert‘s ist die Förderung des ländlichen Raums durch bessere Infrastruktur, mehr Arbeitsplätze und eine höhere Lebensqualität. Der Schutz von Kindern, Tieren und traditionellen Familien ist eine seiner Hauptprioritäten. „Der Schutz der heimischen Landwirtschaft und ihre Stärkung gegenüber dem internationalen Wettbewerb sind für mich entscheidend“, erklärt Eilert.

Eilert setzt sich für eine starke Wirtschaft, insbesondere in der Industrie und im Mittelstand, sowie für die Rückkehr zu einer reduzierten Mehrwertsteuer von 7 % für die Gastronomie ein. „Ich kämpfe für den Erhalt des Bargelds als elementares Mittel zur Wahrung der individuellen Freiheit“, so Eilert weiter. Auch für den Schutz des Eigentums und die Abschaffung von Erbschafts- und Vermögenssteuern tritt er ein. Er fordert eine strikte Einwanderungspolitik und möchte Straftäter ohne Pass so schnell wie möglich abschieben.

Zudem fordert er eine stärkere Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements im Katastrophenschutz und setzt sich für eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in Deutschland ein. „Nur eine starke, unabhängige Gesellschaft kann die Herausforderungen der Zukunft meistern“, sagt Eilert abschließend. Mit dieser klaren und pragmatischen Agenda möchte David Eilert einen entscheidenden Beitrag zur politischen Erneuerung in Deutschland leisten und die Weichen für eine zukunftsfähige, starke Gesellschaft stellen.

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