Löschzug Weyerbusch stellte sich der Öffentlichkeit vor

WEYERBUSCH – Einen wunderschönen sonnigen Tag erwischte die Freiwillige Feuerwehr Altenkirchen Löschzug Weyerbusch für ihren „Tag der offenen Tür“. Vom frühen Vormittag bis zum späten Nachmittag tummelten sich die Besucher im Bereich des Löschzugstandortes.

Der Löschzug Weyerbusch hatte seine Fahrzeuge aufgereiht, die Geräte platziert. Die Neue zum Aufenthaltsraum mit Kühleffekt umgestaltet. Für die Kinder eine Hüpfburg aufgestellt, eine Pumpspritze zum Zielschießen postiert. Die Erwachsenen durften sich je nach Bedarf mit den technischen Rettungswerkzeugen vertraut machen. Selber mal eine Schere in die Hände nehmen und unter Aufsicht des Wehrführers Andreas Krüger einen Holm durchtrennen oder den Spreizer ansetzen und eine Tür aus der Verankerung pressen. Besonders den Kindern machte es Spaß im großen Tanklöschfahrzeug zu sitzen und so zu tun, als wenn sie die Feuerwehrmänner seien. Die Jugendfeuerwehren Altenkirchen und Mehren demonstrierte in einer kleinen Schauübung ihre Einsatzfähigkeit. Die Jugendfeuerwehr Mehren deckt mit dem Nachwuchs den kompletten Bereich Weyerbusch ab. Die musikalische Unterhaltung lieferte bis 14 Uhr das Jugendblasorchester Mehrbachtal. Die Bewirtung hatte der befreundete Schützenverein „Im Grunde“ Marenbach übernommen. (wwa) Fotos: Wachow

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Schere im Einsatz

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Eigenschutz ist wichtig

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auch junge Damen gingen mal ans Lenkrad des Tanklöschfahrzeuges

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Die Mitglieder des Löschzuges Sassenroth hatten von den befreundeten Feuerwehren den

weitesten Anweg

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Die Kinder belagerten die Hüpfburg den ganzen Tag

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Die Mitglieder des Schützenvereins Marenbach, hier mit König Paul II. (links) bewirteten die Besucher

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die Feuerzunge des Sassenrother

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Jeder Junge wollte mal das Löschfahrzeug lenken

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gespannt verfolgen sie die Übung der Jugendfeuerwehr

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Die Jugendfeuerwehr startet zur Übung

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Aufbau von drei Rohren

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Angriff aus drei Rohren

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Mit der Handpumpenspritze die Leute naßspritzen machte Spaß

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