„Ich bin zu betrunken zum Gehen – Tragt mich zum Auto!“
KOBLENZ – B 42 – „Ich bin zu betrunken zum Gehen – Tragt mich zum Auto!“ –
…gibt so ungefähr wieder, was sich am späten Abend in Koblenz ereignete: Gegen 22.30 Uhr wurde bei der Koblenzer Polizei zunächst ein hilfloser, offensichtlich volltrunkener Mann gemeldet, der in der Stresemannstraße auf der Fahrbahn liegen würde. Noch ehe Polizei und Rettungsdienst den „Fundort“ erreichten, hatte sich der Mann offenbar aufgerappelt und ans Steuer eines Pkw mit NR-Kennzeichen gesetzt. Nahezu zeitgleich wurde der Polizei telefonisch ein Unfall in der Clemensstraße gemeldet – flüchtig ein Pkw mit NR-Kennzeichen.
Man muss nicht über Sherlock-Holmes-Talente verfügen, um die weitere Fluchtrichtung zu erahnen: Wiederum wenige Minuten später konnte eine Streifenbesatzung der Polizei Bendorf auf der B 42 einen Toyota mit NR-Kennzeichen stoppen. Der Fahrer trug eine Fahne vor sich her, die laut Alko-Testgerät nahezu drei Promille „schwer“ war. In Anbetracht dieser beachtlichen Alkoholisierung muss man wohl von Glück sprechen, dass es bei dem Bagatellschaden, Spiegel- und Lackschaden, in der Clemensstraße geblieben ist.
…gibt so ungefähr wieder, was sich am späten Abend in Koblenz ereignete: Gegen 22.30 Uhr wurde bei der Koblenzer Polizei zunächst ein hilfloser, offensichtlich volltrunkener Mann gemeldet, der in der Stresemannstraße auf der Fahrbahn liegen würde. Noch ehe Polizei und Rettungsdienst den „Fundort“ erreichten, hatte sich der Mann offenbar aufgerappelt und ans Steuer eines Pkw mit NR-Kennzeichen gesetzt. Nahezu zeitgleich wurde der Polizei telefonisch ein Unfall in der Clemensstraße gemeldet – flüchtig ein Pkw mit NR-Kennzeichen.
Man muss nicht über Sherlock-Holmes-Talente verfügen, um die weitere Fluchtrichtung zu erahnen: Wiederum wenige Minuten später konnte eine Streifenbesatzung der Polizei Bendorf auf der B 42 einen Toyota mit NR-Kennzeichen stoppen. Der Fahrer trug eine Fahne vor sich her, die laut Alko-Testgerät nahezu drei Promille „schwer“ war. In Anbetracht dieser beachtlichen Alkoholisierung muss man wohl von Glück sprechen, dass es bei dem Bagatellschaden, Spiegel- und Lackschaden, in der Clemensstraße geblieben ist.