Frühlingsfest in der Horhausener Seniorenakademie

HORHAUSEN – Ein Frühlingsgedicht trug die 95jährige Franziska Niewerth aus Horhausen auf dem jüngsten Treffen der Seniorenakademie Horhausen vor.

120 Senioren und Seniorinnen hatten sich zum Apriltreffen unter dem Titel „Frühlingsfest“ im Horhausener Kaplan Dasbach Haus eingefunden.

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Der Winter ist vorbei, die nasskalten Tage haben sich verabschiedet und schon waren sie alle, fast alle, wieder da, waren die Tischreihen dicht besetzt. Rudolf Lamerz war begeistert. Nicht nur vom guten Besuch der Senioren sondern auch von den Jungen und Mädchen des Horhausener Kindergartens.

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Schwester Janne Scheib war mit den Erzieherinnen Elke Baumgarten und Michaela Lennertz, der Praktikantin Ramona Odenthal, und einem Teil der drei- bis sechsjährigen Ganztagskinder erschienen um mit ihnen den Frühling sängerisch und tänzerisch zu begrüßen.

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Langanhaltenden Applaus spendeten die Omis und Opis den Kindern, die Auf der Bühne stolz die Beifall entgegen nahmen.

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Nach der Kaffeepause legten die Mitglieder der Tanzgruppe der Seniorenakademie los und tanzten den Frühling munter und leichtfüßig herbei. Chef Rudolf Lamerz  stellte Gedichte, den scheidenden Winter und einziehenden Frühling betreffend, in den Raum und so manch Senior/in sprach am Tisch aus der Erinnerung die Zeilen mit.

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Vor wenigen Tagen feierte Franziska Niewerth aus Horhausen die Vollendung ihres 95ten Lebensjahres und an diesem Tag zeigte sie, dass sie immer noch das vor gut 90 Jahren Gelernte  auswendig und fehlerlos aufsagen konnte.

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Mit zwei belustigenden Sketchen lockerte der Vorbereitungskreis mit Maria Buhr, Hedi Becker, Margret Reuter, Hubert Oswald, Franz-Albert Heidt, Walter Grendel, Christa Krabierschke, Matthias Seeliger und Käthe Stopperich auf.

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Die himmlische Notruf-Zentrale stand bei Paula, der Verstreuten in ständiger Bereitschaft und die angerufenen Heiligen, St. Antonius und St. Blasius, mussten ihr mal wieder die verschusselten Hausschlüssel wieder finden.

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Ein größeres Problem wurde die Rechenaufgabe der Tochter als sie 28 durch sieben teilen musste. Schließlich kamen Vater und Mutter dahin überein, dass nun vier Personen sieben Torten, oder sieben Personen vier Torten essen mussten.

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Als Drehorgelmann begeisterte Michael Reuter mit seiner selbstgebauten Drehorgel die Senioren. Mit dem Lied „Im Märzen der Bauer“ beendeten die Senioren/innen ihren munteren Nachmittag. (wwa) Fotos: Wachow

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