Flammersfelder Ferienspaß auf Haflinger Hof Orfgen-Berg

ORFGEN – Haflinger Hof in Orfgen-Berg steht seit Jahren bei Ferienspaßkindern hoch im Kurs –

Kaum haben die Sommerferien begonnen, steht der Ferienspaß in der VG Flammersfeld bei Jungen und Mädchen auf dem Plan. Das Programm ist beinhaltet eine Fülle der verschiedensten Attraktionen für abenteuerlustige Kids. Auf dem Haflingerhof von Karl-Ewald Müller fanden sich am Vormittag 25 Pferdebegeisterte Kinder ein, in der Mehrzahl junge Damen. Mit Chefanimateur Ewald Lorenz, der die Rasselbande auf Schusters Rappen von Flammersfeld nach Berg brachte, verleben die Kinder einen tollen Tag auf dem Haflingerhof. Während die erste Gruppe, geführt von Daniela, Lena und Saskia, auf der Wiese nahe des Hofes auf dem Pferderücken im Kreis reitet, sind andere schon mit der Kutsche unterwegs. Mit der Kutsche durch die Gemarkung fahren erfreut sich bei den jungen Leuten großer Beliebtheit und so bleibt für Bruno, den Hund von Kutscherin Julia Geier aus Seelbach, nichts anderes übrig als neben der Kutsche her zu laufen. Als die bunte Schar fröhlich winkend wieder den Hof erreicht hängt Bruno ganz schön die Zunge aus dem Hals. Da hat es der Hofhund von Müllers besser angetroffen. Er darf mit Karl-Ewald Müller und seiner Zweispännigen Kutsche mitfahren. Kevin und Nathalie aus Güllesheim sind begeistert. Während die Hunde mal geknuddelt werden und die Pferde gestreichelt, sitzen einige der Kinder in Müllers Grillhütte über einem Quiz. Wie alt ist denn nun das älteste Pferd? Ist der kleine Luki, ein Kleinpferd, ein Pony, 25 Jahre alt? Aron kann es auch nicht sein, der ist erst neun Jahre alt. Soltairo ist elf Jahre und Wanda ist 22 Jahre alt. Ganz schön kniffelige Fragen . Auf Lauras Zettel steht 27 und das trifft eher zu, wie Frau Müller meint, die gerade den Tisch im Garten deckt. Um halbeins ist Mittagessen auf dem Müllerhof. Kartoffelsalat, Tortellinis und Würstchen stehen auf der Speiskarte. Aber das ist noch nicht alles. Gegen drei Uhr ist noch Waffelbacken angesagt. Kurz vor vier Uhr heißt es Abschied nehmen vom Pferdehof und den Betreuerinnen. Ewald Lorenz sammelte seine Ferienspaßkinderschar wieder ein und wanderte erst bergab und dann wieder bergauf zum Flammersfelder Bürgerhaus, um sie dort pünktlich wieder bei den Eltern abzugeben. Fotos: Wachow5/Becker4

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