Dorfgemeinschaft ÖSTRA Niederölfen feierte 30jähriges Bestehen.

NEITERSEN – NIEDERÖLFEN – Die Vorsitzende der ÖSTRA Irene Herfen freute sich über ein vollbesetztes Zelt. Auch wenn es draußen anfangs regnete, tat das der guten Stimmung bei en Feierlichkeiten keinen Abbruch. Nach der Begrüßungsansprache übergab sie das Wort an Ortsbürgermeister Horst Klein.

Dieser berichtete in seiner Laudatio über die Entstehung, Entwicklung und Aktivitäten der Dorfgemeinschaft ÖSTRA Niederölfen und betonte dass die ÖSTRA aus dem Dorfleben von Niederölfen nicht mehr wegzudenken sei. „Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden“ meinte er abschließend. Nach seiner Rede überreichte er von der Ortsgemeinde Neitersen ein Kuvert. Der Wiedbachtaler Männerchor Neitersen brachte nicht nur zwei Gesangsvorträge sondern den befreundeten Chor MGV „Viktoria“ aus Koblenz mit. Dieser hatte eine Tagestour in den Westerwald zu den Freunden in Neitersen gemacht und erfreute am Abend die anwesen-den Festgäste mit Liedvorträgen, gemeinsam mit dem Wiedbachtaler Männerchor Neitersen. Außerdem trug der MGV Viktoria Koblenz noch zwei eigene Lieder vor, darunter das lustige Lied vom „Kowelenzer Schängelche“. Mit einigen Auszügen aus ihrem bevorstehenden Musical-Konzert am 10. Oktober diesen Jahres wusste der Wiedbachtaler Frauenchor Neitersen zu begeistern. Die Dorfgemeinschaft Schöneberg überreichte einen schönen Keramikteller, Bodo Nöchel, Vorsitzender der Tennisabteilung des WSN über-gab ein Kuvert und auch vom Frisörsalon Meffert erhielt die ÖSTRA eine Spende. Vom Wiedbachtaler Sport-verein Neitersen erhielt die ÖSTRA symbolisch einen kleinen Buchsbaum. Die ÖSTRA soll sich einen Baum vom WSN wünschen, der im Herbst gemeinsam von den Vertretern des WSN und der ÖSTRA gepflanzt werden soll. Für tolle Musik sorgte an diesem Abend der Alleinunterhalter Thorsten Eich aus Roßach. Charmante Damen der ÖSTRA verwöhnten mit edlen Getränken die Gäste in der Sektbar. Am nächsten Tag war das Fest auch wieder gut besucht, allerdings gab es einen Wermutstropfen, denn der angekündigte Clown Balloni hatte, wie er später selber zugab und auch sehr bedauerte, diesen Termin versäumt. Für die wartenden Kinder war das allerdings sehr Schade, denn sie hatten sich schon auf die Späße und die Luft-schlangentiere gefreut. Nachmittags wurde selbstgebackener Kuchen angeboten, der wieder guten Anklang fand. (wwa) Fotos: Wachow – Privat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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