Die Polizei, Dein Freund und Helfer – auch für Tiere!
KAISERSLAUTERN – Als am Montagnachmittag Beamten der Polizeiinspektion Kaiserslautern 1 mehrere Fledermäuse um die Köpfe flogen, war es nicht die Hitze des Sommertages, die ihre Sinne täuschte, sondern tatsächlich ein Schwarm Zwergfledermäuse.
Während eines Routineeinsatzes in der vierten Etage eines Mehrfamilienhauses in der Ländelstraße wurde die Funkstreifenbesatzung plötzlich von mehreren Fledermäusen umschwirrt. Die Beamten entdeckten, dass in einer Deckenlampe auf dem Flur circa 20 Fledermäuse (Zwergfledermäuse) nisteten. Auch auf den anderen Etagen wurden schlafende Fledermäuse gefunden. Da die Tiere nicht geborgen werden konnten, wurden die Türen und Fenster geöffnet, um ein Ausfliegen der Säugetiere bei Dunkelheit möglich zu machen.
Am Dienstagmorgen wurde die Örtlichkeit erneut besichtigt. Die Fledermäuse waren nur teilweise ausgeflogen. Einige schliefen an den Decken und Flurwänden hängend. Vier Fledermäuse lagen auf dem Boden. Zwei davon lebten noch. Diese Tiere wurden nach Rücksprache mit dem Biologen Dr. Guido Pfalzer vom Fledermausschutzbund auf die Dienststelle gebraucht und mit Wasser aus einer Einwegspritze aufgepäppelt. Anschließend wurden mit dem Fachmann rund 50weitere Tiere eingesammelt und durch Dr. Pfalzer außerhalb des Hauses wieder in die Freiheit entlassen.
Während eines Routineeinsatzes in der vierten Etage eines Mehrfamilienhauses in der Ländelstraße wurde die Funkstreifenbesatzung plötzlich von mehreren Fledermäusen umschwirrt. Die Beamten entdeckten, dass in einer Deckenlampe auf dem Flur circa 20 Fledermäuse (Zwergfledermäuse) nisteten. Auch auf den anderen Etagen wurden schlafende Fledermäuse gefunden. Da die Tiere nicht geborgen werden konnten, wurden die Türen und Fenster geöffnet, um ein Ausfliegen der Säugetiere bei Dunkelheit möglich zu machen.
Am Dienstagmorgen wurde die Örtlichkeit erneut besichtigt. Die Fledermäuse waren nur teilweise ausgeflogen. Einige schliefen an den Decken und Flurwänden hängend. Vier Fledermäuse lagen auf dem Boden. Zwei davon lebten noch. Diese Tiere wurden nach Rücksprache mit dem Biologen Dr. Guido Pfalzer vom Fledermausschutzbund auf die Dienststelle gebraucht und mit Wasser aus einer Einwegspritze aufgepäppelt. Anschließend wurden mit dem Fachmann rund 50weitere Tiere eingesammelt und durch Dr. Pfalzer außerhalb des Hauses wieder in die Freiheit entlassen.