Der Tod eines kleinen Maders erschütterte die beiden Brüder Malte und Till

SCHÜRDT – Der Tod eines kleinen Maders erschütterte die beiden Brüder Malte und Till.

Am frühen Morgen waren sie gemeinsam über das Grundstück bei den Großeltern gegangen und überlegten was und wie sie den Tag über spielen sollten. Dort, wo einst die Gänse und Enten sich im Wasserbecken tummelten, dort lag etwas. Sie gingen hin und fanden einen toten Mader. Im trockenen Wasserbecken lag, als wenn er schliefe, ein Mader. Im Zoo und in Büchern hatten die beiden Jungen schon Mader gesehen, aber in Natur und dann noch in greifbarer Nähe noch nie. Der Mader schien im Kampf mit irgendeinem Tier verloren zu haben. Das Fell im Nachen des schönen Tieres wies eindeutige Bissstellen auf. Traurig, dass der Mader nicht mehr lebte, holten sie ihren Opa und zeigten ihm ihren Fund. Die Jungs durften das Tier fotografieren bevor sie es begruben. (wwa) Fotos: Wachow/Isele

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