Der „Runde Tisch für Selbstbestimmtes Wohnen in Neuwied“ am Montag, 17. Juni
NEUWIED – „Wie wohnen können – möglichst bis zuletzt“ – Vielfalt zwischen „Betreutem Wohnen“ und „Schöner Wohnen“ – Der „Runde Tisch für Selbstbestimmtes Wohnen in Neuwied“ bietet am Montag, 17. Juni, bei seinem zehnten Treffen, allen interessierten Bürger/innen Gelegenheit zur Auseinandersetzung rund um die Frage „Wie kann ich wohnen wie ich leben will?“ Von 18 bis 19:30 Uhr informieren im Mehrgenerationenhaus Neuwied, Wilhelm-Leuschner-Str. 5, zwei RLP Beratungsstellen völlig unverbindlich über ihr kostenfreies Angebot. Die Möglichkeit diese hilfreichen Stellen kennenzulernen möchte man allen Interessierten zugänglich machen und lädt deswegen öffentlich ein. Christine Milles stellt die Mobile Beratung für neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz vor (www.rhein-lahn-brücke.de bzw. www.kompetenznetzwerk-wohnen.de) und Norbert Stopperich spricht über Beratungsmöglichkeiten bei Barrierefrei Bauen+Wohnen (www.barrierefrei-rlp.de). Den Abend moderiert Hildegard Luttenberger, Vorsitzende von Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V.. Durch die Eröffnung der gewoNR-Veranstaltungsreihe zu „Neue Wohnformen in unsere Stadt!“ entstand im März 2012 der Impuls zum „Runden Tisch für Selbstbestimmtes Wohnen in Neuwied“. Die Teilnehmer erlebten zwischenzeitlich wertvollen Austausch untereinander und Informationen wurden zusammengetragen. Dabei wurde die Vielfalt von bestehenden einzelnen Angeboten wahrgenommen. Aber es wurde auch deutlich, dass es in der Kommune noch an einem Netzwerk fehlt, das die Vorrausetzungen für ein selbstbestimmtes Leben, nicht nur im Alter, mitgestaltet.