BETZDORF – „Gordon persönlich“ in Betzdorf: 130 Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten CDU-Parteichef Gordon Schnieder als Politiker und Mensch
BETZDORF – „Gordon persönlich“ in Betzdorf: 130 Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten CDU-Parteichef Gordon Schnieder als Politiker und Mensch
Knapp acht Monate sind es noch bis zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Die CDU im Land will endlich wieder die Verantwortung übernehmen – mit Gordon Schnieder als Ministerpräsident an der Spitze. Wofür der CDU-Spitzenkandidat steht und welche Ziele die Union für das Bundesland hat, das hat der 50-Jährige auch bei seinem Besuch in Betzdorf deutlich gemacht. „Mir ist der Austausch, der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern das Wichtigste – Hinschauen, Zuhören, die Themen für unsere Arbeit mitnehmen“, betont Gordon Schnieder.
Dazu ist er aktuell von Bad Ems bis Wittlich mit der Veranstaltung „Gordon persönlich“ unterwegs. 130 Bürgerinnen und Bürger nutzten in Betzdorf die Gelegenheit, mit dem Spitzenkandidaten ins Gespräch zu kommen. In lockerer Atmosphäre ging es im Biergarten der Stadthalle Betzdorf nicht nur um politische Fragen, sondern auch um ganz persönliche Einblicke in Kindheit, Jugend und Familie des gelernten Finanzwirtes und Familienvaters.
„Ich glaube, dass die Leute auch wissen möchten, was den Menschen hinter dem Politiker umtreibt, welche Werte und Interessen er hat“, sagt Gordon Schnieder – und ergänzt: „Es macht mir außerdem unheimlich Spaß, wenn die Leute mit mir auch über ein paar Anekdoten schmunzeln können.“ Daneben ging es selbstverständlich auch um die drängenden Themen und Probleme, die die CDU lösen möchte: an den Grundschulen, den Kliniken oder bei den kommunalen Finanzen etwa.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Reuber betonte: „Die CDU hat hier ganz klare und starke Initiativen, die die Situation in diesen Bereichen vor Ort verbessern werden.“ Der Besuch in der Region Altenkirchen-Betzdorf macht deutlich: Die CDU und Gordon Schnieder sind bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft des Landes zu gestalten. Foto: CDU Rheinland-Pfalz