Bauschutt in der Gemarkung Schürdt

Da stand der fünfjährige Till Erik am Rand eines Wirtschaftsweges nahe der Ortschaft Schürdt, einer unerlaubten aber nicht weniger beliebten Abkürzungsstrecke zwischen der B 256 und der L 276, und schüttelte den Kopf. Mit seinem Wanderstab zeigte er auf eine zerrissenen Pappkiste in der Bauschutt, Bodenfliesen, lagen. „Was macht das hier, fragte der kleine Mann seinen Opa?“ Der musste ihm dann erklären dass es in der Gesellschaft Menschen gibt, die nicht in der Lage sind ihr Gehirn richtig zu nutzen. (wwa) Foto: Wachow