B 256 bei Schürdt fertig – Kreuzung bleibt gefährlich

SCHÜRDT – Arbeiten zur Verlegung B 256 in der Gemarkung Schürdt abgeschlossen –

Nachdem die Arbeiten zur „Überarbeitung“ der Fahrbahndecke auf der B 256 von der Schürdter Höhe bis vor die Ortschaft Obernau ausgeführt sind gestaltet sich die Straße im passablen Zustand. Zur Winterszeit war die Strecke „fast“ fertiggestellt, nur die Fahrbahnmarkierungen fehlten noch. Doch kaum war die Strecke für den Verkehr befahrbar, da hagelte es schon Beschwerden. Holperpiste, Buckelpiste, die Decke war nicht glatt und ohne Fahrgeräusche und extreme Störungen zu befahren. Die zuständige Firm fräste die Decke ab und legte sie neu auf. Jetzt geht es. Fast geräuschlos und ohne Vibrationen ist das Straßenstück zu befahren. Die Fahrbahnmarkierung ist aufgebracht und die Beschilderung steht. Die Brücke aus dem Hohlweg ist ebenfalls für den Verkehr freigegeben. Sie verbindet die landwirtschaftlichen Flächen und Wirtschaftswege auf der gegenüberliegenden Seite der B 256 mit der Ortschaft Schürdt. Einzig die Lösung der großen Kreuzung auf der Schürdter Höhe bereitet den Verkehrsteilnehmern Sorgen. Trotz Geschwindigkeitsbegrenzungen hämmern viele Autofahrer in Kreuzungsbereich mit weit überhöhter Geschwindigkeit  über die Kreuzung B 256/ L 276 und Verbindung zur Ortschaft. Das Auffahren auf die B 256 aus Schürdt kommend gestaltet sich zu einem Gedulds- und Glücksspiel. Der Auffahrende hat gerade die B 256 angefahren, da rauschen aus beiden Richtungen die Raser heran. Eine Frage der Zeit wann es hier ordentlich knallt. Immer wieder wird hier der Ruf nach einem Kreisel laut! Warum wurde nicht gleich ein Kreisel gebaut? Es muß anscheinend erst Tote geben bevor sich die Verantwortlichen verantwortlich und sinnvoll Gedanken machen und Taten folgen lassen. (wwa) Fotos: Wachow

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