Auf den Nikolaus hatten in Berod im Bürgerhaus die Kinder den ganzen Nachmittag sehnlichst gewartet.

BEROD – Auf den Nikolaus hatten in Berod im Bürgerhaus die Kinder den ganzen Nachmittag sehnlichst gewartet.

Mucksmäuschen still war es als er, angekündigt durch Glockengeläut, gefolgt von vier kleinen Engeln den Saal betrat. Den Bischofstab in der einen Hand, den prallgefüllten Gabensack auf dem Rücken kam er daher, setzte sich auf seinen Ohrensessel und hörte sich an was ihm die kleinen und auch größeren Kinder zu erzählen hatten. Ihre Nikolaustüte erhielten schließlich alle. Zuvor hatten die Kinder einen kurzweiligen Nachmittag erlebt und viele von ihnen selber gestaltet. So rauschten die Mitglieder der Einradgruppe durch den Saal, die Rampe zur Bühne empor, drehten ihre Figuren und sausten wieder von dannen. Ortsbürgermeisterin Ginette Ruchnewitz  hatte ihre jüngsten „Untertanen“ ebenso begrüßt wie der Vorsitzende des mitveranstaltenden Heimatvereins Gerd Börner und die Moderatorin Ilona Fischer. „Nikolaus und Nikolette“ hieß das Theaterstück dass die Kindergartenkinder spielten und berauschenden Beifall erhielten. Die älteren Kinder des Ortes brachten das Theaterspiel „Was für ein Glück“ zum Besten. Der Kindersingkreis  lockte schließlich mit seinen lieblichen Kinderstimmen den Nikolaus ins Haus. Zur Belohnung erhielten auch alle ihre große Nikolaustüte. (wwa) Fotos: Wachow

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