Arbeitskreis für Heimatkunde und Brauchtumspflege

HELMENZEN – Rund um die Museumsscheune in Helmenzen bot der Arbeitskreis für Heimatkunde und Brauchtumspflege Einblicke in alte und auch heute noch praktizierte Handwerke.

Wer Interesse hatte brauchte nicht nur zusehen sondern durfte auch selber einmal ausprobieren. Da sah man den Landwirten der seine Sense dengelte, wie ein Baumstab seiner Rinde entledigt wurde und der Ast zum Stiel verarbeitet. Die Bleigießer bedienten sich neuer Techniken. In Metallformen wurden Haustiere, Bauernhoffiguren und auch Soldaten gegossen. Der Schmied schürte das Feuer, schärfte die Kreuzhacke und formte den glühendheißen Stahl. Die Landfrauen demonstrierten die Arbeit am Spinnrad. An der Drechselbank zog die scharfe Klinge des Holzmeißels gezielt Rillen in den Holzstab. In der Scheunenstube bewirteten die Gastgeber ihre Besucher mit Kaffe, Kuchen und Waffeln. (wwa) Fotos: REWA

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