Altenkirchener Bismarckturm wieder begehbar

ALTENKIRCHEN – Der Samstag stand in Altenkirchen ganz im Zeichen der Neueröffnung des Bismarckturmes.

Nach einem Jahr Renovierungszeit erstrahlt der Bismarckturm, das Wahrzeichen der Kreisstadt Altenkirchen, wieder im neuen Glanz. Die Mitglieder des Fördervereins Bismarckturm Altenkirchen hatten sich schwer ins Zeug gelegt und alle Hebel in Bewegung gesetzt um dieses Monument wieder der Öffentlichkeit zugängig zu machen. Der Zahn der Zeit hatte deutliche Spuren am Bauwerk hinterlassen und ein Begehen zum waghalsigen Unterfangen werden lassen. Jetzt ist wieder alles im Lot. Die Mauern sind verfugt, lose Teile wieder befestigt, die Türen erneuert, die Treppenstufen überarbeitet, die Sichtöffnungen verglast und gesichert und nicht zuletzt auch die Feuerschale wieder erneuert und Strom sorgt für gute Lichtquellen. Im Eingangsbereich des Turmes wurden die gläsernen Tafeln mit den Namen der Spender angebracht. Anschließend, nach der eröffnungs- und Begrüßungsrede des Schirmherren und Bürgermeisters Heijo Höfer hatten die Besucher und Gäste die Möglichkeit den Turm zu besteigen und einen Rundblick, trotz regnerischen Wetters, zu genießen. Unten auf dem Festplatz unterhielt derweil die Band „Foxchase“ die Anwesenden. Zu spätabendlicher Stunde wurde dann erstmals wieder das Feuer in der Feuerschale entzündet. (wwa) Fotos: Wachow

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Ein Blick auf die Kreisstadt vom Bismarckturm aus

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Die Besucher nutzten die Möglichkeit der Turmbesteigung

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Der Blick auf den Festplatz

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Die Band „Foxchase“ sorgte für die musikalische Unterhaltung

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