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ALTENKIRCHEN – Gesprächsabend im Haus Felsenkeller – Vielfalt der Lebenswelten – Was tun gegen Hetze und Hass?

Die Gesellschaft wandelt sich. Heute ist viel mehr Diversität möglich, als die meisten von uns es aus ihrer Kindheit oder der Lebenswelt der Eltern und Großeltern kennen. Das ist gut und wird dem Artikel 1 unseres Grundgesetzes gerecht, denn die Würde des Menschen gilt bedingungslos und ist nicht verhandelbar.

Dennoch ist zu sehen, dass es Menschen verunsichert, wenn sich Rollenbilder und geschlechterspezifische Verhaltensweisen verändern und nun auch ein Recht auf Selbstbestimmung gilt. Verunsicherung und Veränderungen sind herausfordernd und immer mehr ist zu hören, dass sie in Anfeindungen münden. Dem gilt es sich zu stellen und gegenüberzutreten.

In einer demokratischen Gesellschaft ist eben kein Platz für Ausgrenzung, Hetze und Hass. Hier geht es nicht nur, aber in besonderem Maße, um geschlechtliche Identität, sexuelle Orientierung und vieles mehr. An diesem Abend geht es um den Diskurs: Anders als erwartet – was ist eigentlich normal? Welche Macht haben Vorurteile? Braucht man Selbstreflexion? Welche Handlungsstrategien gegen Hetze und Hass kann es geben? Es wird auch Informationen über Anlaufstellen und Kontaktdaten zu digitaler Gewalt, der Gewalt in den sozialen Netzwerken, geben.

Hetze und Hass sind im alltäglichen und persönlichen Kontakt mit Menschen schon herausfordernd; im Internet nehmen sie häufig noch verheerendere Ausmaße an und stellen uns vor noch größere Probleme. Mit welchen Strategien man dagegen angehen bzw. damit umgehen kann, soll ein Bestandteil dieses interaktiven Workshops sein.

Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium Familie, Frauen, Kultur und Integration, RLP und somit kostenfrei. Interessierte kommen am Donnerstag, den 3. April von 18:30 bis 20:30 Uhr im Haus Felsenkeller zum Austausch zusammen. Information und Anmeldung im Haus Felsenkeller: Telefon: 02681 986412 oder unter www.haus-felsenkeller.de.

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