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MAINZ – Wäschenbach kontert verdi und die linke Klientel

MAINZ – Wäschenbach kontert verdi und die linke Klientel – Verrat an der Belegschaft in den Krankenhäusern

Eigentlich sollte die Region und die zu versorgenden Menschen froh sein, dass es im Insolvenzverfahren Interessenten gibt, die mit professioneller Sachkunde die medizinische Versorgung DRK-Häuser in Kirchen, Altenkirchen und Hachenburg übernehmen möchten. Doch was machen die vermeintlichen Hüter der Standorte und Besserwisser von den Linken und verdi? Sie treten einem Interessenten, der Diakonie, vors Knie und versuchen schon bereits vor den konkreten Verhandlungen ohne Not Vertrauen zu verspielen. Es ist vollkommen verantwortungslos und entspricht der Unkenntnis der Linken und der Gewerkschaft von wirtschaftlichen Zusammenhängen im Allgemeinen und im Besonderen der mangelnden Sorgfaltspflicht der Personen Bruch und Hutmacher. Es ist ein Armutszeugnis, wie im gesamten Prozess die angeblichen Mitarbeitervertreter agiert haben. Wo war verdi in Altenkirchen? Wo war verdi in Hachenburg? Es war nichts zu hören und zu sehen. Und sich jetzt vom gutbezahlten Funktionärstisch der Gewerkschaft in Mainz zu äußern, ist mehr als grotesk.

Ich verwahre mich zudem als CDU-Mitglied und direkt gewählter Wahlkreisabgeordneter gegen solche offenbar parteipolitisch und ideologiegetriebenen Unterstellungen irgendeiner Parteinahme. Als Wahlkreisabgeordneter und Mitglied im Gesundheitsausschuss, stelle ich klar: Die Unterstellungen und Mutmaßungen von Herrn Hutmacher von verdi entbehren jeder Grundlage und offenbaren die verquerte Geisteshaltung der linken Klientel.

Zudem, was soll an einen Betreiber aus dem Profibereich wie der Diakonie schlechter sein, als an einem kommunalen Träger des Kreises, der gar keine Expertise im Krankenhausmanagement hat, den Bürgern mehr Abgaben abverlangt und den Ortsgemeinden die letzte Luft zum Atmen nimmt?

Ich verlange vom Betriebsrat und Herrn Bruch eine deutliche Distanzierung von verdi, sonst hat er die Legitimation einer ehrlichen sachkundigen und zukunftsorientierten Mitarbeitervertretung verloren. Ich werde auch deshalb an der Demo morgen in Kirchen nicht teilnehmen. Das bedaure ich umsomehr, weil ich stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins des Krankenhauses bin. Die Mitglieder des Vereins, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Patientinnen und Patienten können sich aber weiterhin meiner Solidarität und meines Engagements für unser, für „mein“ Krankenhaus in Kirchen sicher sein.

Von meiner Kollegin Bätzing-Lichtenthäler erwarte ich, dass sie sich nicht wie bisher an den parteipolitischen Spielchen von verdi und ihrer SPD-Kreistagsfraktion beteiligt, sondern sich endlich aktiv und objektiv für die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Versorgungssicherheit in der Region einsetzt, sie ist als ehemalige Gesundheitsministerin nämlich mitverantwortlich für die Misere der Krankenhäuser.

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