Wohnungsbrand in Norken – eine Person mit Rauchvergiftung
NORKEN – In Norken brannte ein Doppelhaus, eine Person kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Am Freitag, 13. November, wurde um 21.16 Uhr die Polizei in Hachenburg über einen Wohnhausbrand in Norken informiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort brannten die Innenräume einer Doppelhaushälfte bereits lichterloh. Nach den bisherigen Ermittlungen könnte ein nicht ausgeschalteter Elektroherd in der Küche im Erdgeschoss die Ursache für den Brand gewesen sein. Das dort lebende Ehepaar hatte mit eigenen Löschversuchen keinen Erfolg mehr, konnte sich jedoch selbständig ins Freie retten. Der im oberen Geschoss allein lebende 55jährige Mann hatte durch die Flammen im Treppenhaus keine Chance mehr nach unten zu gelangen. Der Feuerwehr gelang seine Bergung über die Drehleiter durch ein Dachflächenfenster. Er wurde anschließend vom DRK mit Verdacht auf eine schwere Rauchvergiftung ins Krankenhaus Hachenburg eingeliefert. Durch die mit insgesamt 90 Einsatzkräften eingesetzten Feuerwehren aus Norken, Neunkhausen, Langenbach, Kirburg und Bad Marienberg wurde ein Übergreifen der Flammen auf die andere Doppelhaushälfte verhindert. Zusätzlich war auch eine Teileinheit der Feuerwehr Hachenburg mit der Wärmebildkamera vor Ort. Der entstandene Sachschaden wir auf 60.000 bis 80.000 Euro geschätzt.
Am Freitag, 13. November, wurde um 21.16 Uhr die Polizei in Hachenburg über einen Wohnhausbrand in Norken informiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort brannten die Innenräume einer Doppelhaushälfte bereits lichterloh. Nach den bisherigen Ermittlungen könnte ein nicht ausgeschalteter Elektroherd in der Küche im Erdgeschoss die Ursache für den Brand gewesen sein. Das dort lebende Ehepaar hatte mit eigenen Löschversuchen keinen Erfolg mehr, konnte sich jedoch selbständig ins Freie retten. Der im oberen Geschoss allein lebende 55jährige Mann hatte durch die Flammen im Treppenhaus keine Chance mehr nach unten zu gelangen. Der Feuerwehr gelang seine Bergung über die Drehleiter durch ein Dachflächenfenster. Er wurde anschließend vom DRK mit Verdacht auf eine schwere Rauchvergiftung ins Krankenhaus Hachenburg eingeliefert. Durch die mit insgesamt 90 Einsatzkräften eingesetzten Feuerwehren aus Norken, Neunkhausen, Langenbach, Kirburg und Bad Marienberg wurde ein Übergreifen der Flammen auf die andere Doppelhaushälfte verhindert. Zusätzlich war auch eine Teileinheit der Feuerwehr Hachenburg mit der Wärmebildkamera vor Ort. Der entstandene Sachschaden wir auf 60.000 bis 80.000 Euro geschätzt.