WLADIMIR KAMINER & ROTFRONT
ALTENKIRCHEN – WLADIMIR KAMINER & ROTFRONT – Lesung & Musik am Sonntag, 12. September ab 20 Uhr im Spiegelzelt –
Privat ein Russe beruflich ein deutscher Schriftsteller, ist er die meiste Zeit unterwegs mit Lesungen und Vorträgen zu Themen wie „Salve Papa – Deutsche Schulen als Sozialeinrichtung“, „Mein Leben im Schrebergarten“ und „Es gab keinen Sex im Sozialismus. Legenden des vorigen Jahrhunderts“. Auch an diesem Abend wird Wladimir Kaminer zusammen mit der Band „Rotfront“ den Zuhörern fernab der russischen Seele und aller Klischees eine alternative Tanzkultur präsentieren. Grenzen zu durchbrechen ist die eigentliche Mission von Rotfront – so gesehen sind sie eine politische Band. Über Politik wird zwar nie gesungen, jedoch wird am eigenen Beispiel bewiesen, wie natürlich und harmonisch der Austausch zwischen verschiedenen Nationalitäten, Musikrichtungen und Kulturen funktionieren kann: Ein Ukrainer, zwei Ungaren, ein Amerikaner, ein Australier und fünf Deutsche mischen in ihren Songs Ska, Reggae, Dancehall und Cumbia-Sounds mit Klezmer, frechem HipHop mit Berliner Schnauze, osteuropäischer Turbopolka, mediterranen Melodien und Rockriffs. Die Texte auf Russisch, Ungarisch, Deutsch und Englisch erzählen über den Berliner Alltag, über die Abenteuer von Immigranten in einer großen Stadt.
Privat ein Russe beruflich ein deutscher Schriftsteller, ist er die meiste Zeit unterwegs mit Lesungen und Vorträgen zu Themen wie „Salve Papa – Deutsche Schulen als Sozialeinrichtung“, „Mein Leben im Schrebergarten“ und „Es gab keinen Sex im Sozialismus. Legenden des vorigen Jahrhunderts“. Auch an diesem Abend wird Wladimir Kaminer zusammen mit der Band „Rotfront“ den Zuhörern fernab der russischen Seele und aller Klischees eine alternative Tanzkultur präsentieren. Grenzen zu durchbrechen ist die eigentliche Mission von Rotfront – so gesehen sind sie eine politische Band. Über Politik wird zwar nie gesungen, jedoch wird am eigenen Beispiel bewiesen, wie natürlich und harmonisch der Austausch zwischen verschiedenen Nationalitäten, Musikrichtungen und Kulturen funktionieren kann: Ein Ukrainer, zwei Ungaren, ein Amerikaner, ein Australier und fünf Deutsche mischen in ihren Songs Ska, Reggae, Dancehall und Cumbia-Sounds mit Klezmer, frechem HipHop mit Berliner Schnauze, osteuropäischer Turbopolka, mediterranen Melodien und Rockriffs. Die Texte auf Russisch, Ungarisch, Deutsch und Englisch erzählen über den Berliner Alltag, über die Abenteuer von Immigranten in einer großen Stadt.
Wladimir Kaminer