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Willrother Baugebiet gerät wieder in Bewegung

08 Willroth - IMG_5365WILLROTH – Natur im Baugelände kurzfristig auf dem Vormarsch – 08 Willroth - IMG_5581Am Willrother Berg hat sich die Natur ihr Areal zurückerobert. War im letzten Sommer noch ein nacktes, gerodetes Waldstück zu sehen, ist jetzt eine Blumenidylle entstanden, die an eine Heidelandschaft erinnert. Schmetterlinge und Bienen fliegen von Blüte zu Blüte, Vogelgezwitscher und in den Wasserlöchern auf der Talsohle, ein  Gewimmel von Lurchen und Wasserflöhen. Ein ungestörtes friedliches Miteinander von Hase, Igel, Maus und Frosch, dass leider in Kürze vorbei sein wird. In Rengsdorf wird wieder gebaggert und bald werden die ersten Laster mit Aushub auf dem Willrother Berg eintreffen und der Blumenpracht ein Ende machen, Igel und Fuchs vertreiben. Dort gibt es inzwischen schon mal eine Baubude und einen Häcksler, der die Reste der abgeholzten Bäume zerstückelt. Der Berg mit Mulch am Straßenrand wird immer höher. Während man sich im Flammersfelder Rathaus freut, dass es bald mit dem Sorgenkind Industriegebiet weitergeht, sieht man in der Ortsgemeinde Straßenhaus dem nächsten Bauabschnitt der Umgehung Rengsdorf mit Sorge entgegen. Wenn der Aushub der Trasse von der Rengsdorfer Baustelle zum Auffüllen des Geländes nach Willroth gebracht wird, fahren tausende Laster mit staubiger Fracht im Fünfminutentakt durch die enge Ortschaft. Damit werden sie, die ohnehin hohe Belastung durch die Pendler in Richtung Autobahn und Westerwald, noch weiter erheblich belastet. Die Brummis bringen nicht nur den Aushub nach Willroth, sie fahren auch leer zurück, machen Krach und wirbeln Staub auf. Eine Zeit vor der sich die Menschen jetzt schon fürchten und die sicherlich zu gefährlichen Verkehrssituationen für Kinder, Senioren und Vierbeinern führen wird. Der Weg zur anderen Straßenseite wird zum Abenteuer, bei dem die Anwohner viel Geduld aufbringen müssen. (mabe) Fotos: Becker

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