Westerwälder pilgerten nach Israel

HERDORF – Pilger aus Herdorf und Alsdorf auf Israelreise –

38 Pilger aus der Pfarreiengemeinschaft Herdorf/Alsdorf, darunter auch einige Teilnehmer aus dem Wisserland, waren elf Tage lang auf den Spuren der Bibel unterwegs. Unter der Reiseleitung von Felizitas Schmidt und Christian Grünebach erkundeten sie das Heilige Land sowie Jordanien und Ägypten. In Augenschein genommen wurden unter anderem der See Genezareth, Nazareth, Bethlehem und viele andere Heilige Orte. Wortgottesdienste und den Kreuzweg Jesu in der Via Dolorosa beteten die Pilger um fünf Uhr in der Früh. Zum Abschluss versammelten sie sich in der Grabes- und Auferstehungskirche. Anschließend ging es nach Jordanien, wo die Westerwälder sich die Nabatäerstadt Petra, ein Weltkulturerbe, anschauten. Tief beeindruckt von diesem atemberaubenden Felsmassiv begaben sich die Reisenden auf eine Jeep-Safari in eine historisch bedeutende Landschaft. In Ägypten bestiegen sie zu nachtschlafender Stunde den Mosesberg auf dem Sinai. Als die Sonne aufging, konnte unter den Klängen des Lieds „Großer Gott wir loben Dich“ das fantastische Schauspiel betrachten. Immerhin hatten es 27 der Pilger aus Herdorf und Alsdorf geschafft, die 750 Höhenmeter bis auf 2250 Meter zu ersteigen. Tiefe Eindrücke hinterließ das berühmte Katharinenkloster. Wieder zurück in Israel, verbrachte Westerwälder Pilger die letzten Tage der Reise am Toten Meer. „Wir betrachten die Heilige Schrift nun mit anderen Augen“, hieß es aus den Reihen der Pilger verbunden mit einem Dank an die Reiseleiter. Im Herbst wollen sie sich treffen, um die elf Tage noch einmal Revue passieren zu lassen.

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Die 38 Pilger aus Herdorf, Alsdorf und dem Raum Wissen sahen sich in Israel, Jordanien und Ägypten um.

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