Wehrleute packen bei Sanierung der Räume mit an
NEUWIED – Wehrleute packen bei Sanierung der Räume mit an – Sozialbereich der Neuwieder Hauptwache wird erneuert –
Weithin sichtbar ist die Hauptwache der Neuwieder Feuerwehr in der Rheinstraße 190. Ein Gebäude, das nicht nur Fahrzeughalle und Lagerräume, sondern auch den sogenannten „Sozialbereich“ für die Frauen und Männer der Feuerwehr beherbergt. Dazu gehören unter anderem sanitäre Anlagen, Umkleide, Büros, Unterrichtsräume, Aufenthaltsräume, die Küche und die Atemschutzwerkstatt. Dieser Sozialbereich war nun dringend sanierungsbedürftig. In drei Abschnitten, von denen zwei bereits abgeschlossen sind, erneuert das städtische Immobilienmanagement die Räume. Investitionsvolumen: etwa 310.000 Euro. Diese Summe wäre allerdings noch erheblich höher, würden sich die Frauen und Männer der Neuwieder Wehr nicht mit umfangreichen Eigenleistungen an den Arbeiten beteiligen. Ein Schwerpunkt dabei ist die Realisierung einer konsequenten „Schwarz-Weiß-Trennung“. „Schwarze“ Bereiche in den neu gestalteten Räumen sind die, die mit kontaminierter, also mit verschmutzter oder durch schädliche Stoffe verunreinigter Kleidung, betreten werden dürfen. In die „weißen“ darf man nur nach vorheriger Reinigung. Kenntlich gemacht sind „Schwarz“ und „Weiß“ unter anderem durch Fliesen in den entsprechenden Farben. Außerdem verfügt die zentrale Atemschutzwerkstatt nach Abschluss der Arbeiten über eine Schleuse mit Lüftungsanlage, die kontaminierte Luft und ausgasende Stoffe aus der Einsatzkleidung saugt. Weitere Schleusen vor Umkleideräumen und Duschen sollen verhindern, dass über kontaminierte Kleidung oder am Körper haftende Stoffe Verunreinigungen in die Wohnungen der Wehrleute oder die Büroräume der Tagesbereitschaft geschleppt werden.
Weithin sichtbar ist die Hauptwache der Neuwieder Feuerwehr in der Rheinstraße 190. Ein Gebäude, das nicht nur Fahrzeughalle und Lagerräume, sondern auch den sogenannten „Sozialbereich“ für die Frauen und Männer der Feuerwehr beherbergt. Dazu gehören unter anderem sanitäre Anlagen, Umkleide, Büros, Unterrichtsräume, Aufenthaltsräume, die Küche und die Atemschutzwerkstatt. Dieser Sozialbereich war nun dringend sanierungsbedürftig. In drei Abschnitten, von denen zwei bereits abgeschlossen sind, erneuert das städtische Immobilienmanagement die Räume. Investitionsvolumen: etwa 310.000 Euro. Diese Summe wäre allerdings noch erheblich höher, würden sich die Frauen und Männer der Neuwieder Wehr nicht mit umfangreichen Eigenleistungen an den Arbeiten beteiligen. Ein Schwerpunkt dabei ist die Realisierung einer konsequenten „Schwarz-Weiß-Trennung“. „Schwarze“ Bereiche in den neu gestalteten Räumen sind die, die mit kontaminierter, also mit verschmutzter oder durch schädliche Stoffe verunreinigter Kleidung, betreten werden dürfen. In die „weißen“ darf man nur nach vorheriger Reinigung. Kenntlich gemacht sind „Schwarz“ und „Weiß“ unter anderem durch Fliesen in den entsprechenden Farben. Außerdem verfügt die zentrale Atemschutzwerkstatt nach Abschluss der Arbeiten über eine Schleuse mit Lüftungsanlage, die kontaminierte Luft und ausgasende Stoffe aus der Einsatzkleidung saugt. Weitere Schleusen vor Umkleideräumen und Duschen sollen verhindern, dass über kontaminierte Kleidung oder am Körper haftende Stoffe Verunreinigungen in die Wohnungen der Wehrleute oder die Büroräume der Tagesbereitschaft geschleppt werden.
Bei einem Ortstermin überzeugten sich Neuwieds Bürgermeister Reiner Kilgen (l.), Wehrleiter Wilfried Hausmann (2.v.l.) und Horst Bäcker, Leiter des städtischen Immobilienmanagements (r.), vom Fortschritt der Bauarbeiten.