Vortrag zur Organspende am 5. April in Altenkirchen
ALTENKIRCHEN – Vortrag Organspende – was man wissen muss –
Das Thema Organspende ist wieder in aller Munde und jeder redet mit. Auch in der Kreisvolkshochschule findet am Donnerstag, 5. April, ab 19 Uhr, ein kostenfreier Vortrag statt. In dieser Diskussion zeigt sich aber auch, dass selbsternannte Fachleute nicht einmal die Grundunterscheidungen zwischen „klinisch tot“ und „Hirntod“ zu erklären wissen. „Im Prinzip ist alles ganz einfach“, erklärt Thomas Engel der Transplantationsbeauftragte des DRK Krankenhauses Altenkirchen. „Die Untersuchungen zur Hirntoddiagnostik kann von jedem Arzt mit intensivmedizinischer Erfahrung sicher durchgeführt werden. Gerade weil es so einfach ist, ist es so sicher“, so Engel weiter. Der Erfahrene Intensivmediziner und Facharzt für Anästhesie, hat bereits im Jahr 2000 seine Ausbildung zum Transplantationsbeauftragten absolviert. Seitdem hat er an zahlreichen Explantationen und Hirntoddiagnostiken teilgenommen. „Organspende rettet Leben, das ist sicher – und somit ist die Organspende nach dem Tod eine Pflicht der Nächstenliebe“, erklärt der 44-jährige Oberarzt. Die Entscheidung im Organspendeausweis das Kreuzchen in der Zeile „Spender“ oder „Nicht-Spender“ zu machen, ist laut Engel eine sehr persönliche Entscheidung, die nicht zu werten sei und nie falsch sein könne. In Kooperation von DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg, Kreisvolkshochschule Altenkirchen und Volkshochschule Hachenburg informiert der Referent über das, was jeder zur Organspende wissen muss, um mitreden und selbst entscheiden zu können. Anmeldungen nimmt die Kreisvolkshochschule telefonisch unter 02681-812211 oder per Email unter kvhs@kreis-ak.de entgegen.
Das Thema Organspende ist wieder in aller Munde und jeder redet mit. Auch in der Kreisvolkshochschule findet am Donnerstag, 5. April, ab 19 Uhr, ein kostenfreier Vortrag statt. In dieser Diskussion zeigt sich aber auch, dass selbsternannte Fachleute nicht einmal die Grundunterscheidungen zwischen „klinisch tot“ und „Hirntod“ zu erklären wissen. „Im Prinzip ist alles ganz einfach“, erklärt Thomas Engel der Transplantationsbeauftragte des DRK Krankenhauses Altenkirchen. „Die Untersuchungen zur Hirntoddiagnostik kann von jedem Arzt mit intensivmedizinischer Erfahrung sicher durchgeführt werden. Gerade weil es so einfach ist, ist es so sicher“, so Engel weiter. Der Erfahrene Intensivmediziner und Facharzt für Anästhesie, hat bereits im Jahr 2000 seine Ausbildung zum Transplantationsbeauftragten absolviert. Seitdem hat er an zahlreichen Explantationen und Hirntoddiagnostiken teilgenommen. „Organspende rettet Leben, das ist sicher – und somit ist die Organspende nach dem Tod eine Pflicht der Nächstenliebe“, erklärt der 44-jährige Oberarzt. Die Entscheidung im Organspendeausweis das Kreuzchen in der Zeile „Spender“ oder „Nicht-Spender“ zu machen, ist laut Engel eine sehr persönliche Entscheidung, die nicht zu werten sei und nie falsch sein könne. In Kooperation von DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg, Kreisvolkshochschule Altenkirchen und Volkshochschule Hachenburg informiert der Referent über das, was jeder zur Organspende wissen muss, um mitreden und selbst entscheiden zu können. Anmeldungen nimmt die Kreisvolkshochschule telefonisch unter 02681-812211 oder per Email unter kvhs@kreis-ak.de entgegen.