Volltreffer landet die Polizei bei Kontrolle und auch die Betroffenen
RENNEROD – Polizei stellte Drogen und Geldscheinfälschungen sicher –
Mittwochmorgen, 29. Februar, gegen 01.37Uhr, kontrollierte eine Streife die zwei Insassen eines Fahrzeuges und stellten Drogen sicher. Der Fahrer, ein 20jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Rennerod, machte einen sehr nervösen Eindruck und zitterte stark. Unter dem Vorwand urinieren zu müssen, begab er sich zur Seite und warf dort einen Gegenstand in die Wiese. Das jedoch hatten die Beamten beobachtet und eine Nachschau ergab, dass er eine geringe Menge Marihuana in einer Tüte weggeworfen hatte. Die Durchsuchung seiner Person und auch des 23jährigen Beifahrers, der keinen festen Wohnsitz benennen konnte, erbrachte dann ein Tütchen mit einer geringen Menge Amfetamin, sowie ein Tütchen mit einer weiteren geringen Menge Marihuana und ein Tütchen mit Haschisch. Beide Personen waren bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich bekannt. Ein beim Fahrer durchgeführter Drogenvortest verlief hinsichtlich Amfetamin und Cannabis positiv. Bei der Überprüfung des Beifahrers stellten die Beamten fest, dass gegen diesen ein Geldhaftbefehl besteht. Die Verhaftung kann abgewendet werden, wenn er 620 Euro bezahlen kann, ansonsten droht Einlieferung in die Justizvollzugsanstalt. Der Beifahrer bat daraufhin um ein kurzes Telefonat, damit ihm ein Bekannter das Geld leihen könne. Ca. fünf Minuten später erschien ein 23jähriger Mann aus Rennerod und übergab der Polizei sechs 100 Euroscheine. Eine genaue Überprüfung der Geldscheine ergab, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Falschgeld handelte. Der 20jährige Fahrer wird sich, ebenso wie sein Beifahrer, wegen Verdacht des Fahrens unter Drogeneinwirkung sowie dem Erwerb und Besitz von Betäubungsmitteln strafrechtlich zu verantworten haben. Darüber hinaus wird sich der Geldüberbringer wegen Verdacht des Inverkehrbringens von Falschgeld verantworten müssen.
Mittwochmorgen, 29. Februar, gegen 01.37Uhr, kontrollierte eine Streife die zwei Insassen eines Fahrzeuges und stellten Drogen sicher. Der Fahrer, ein 20jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Rennerod, machte einen sehr nervösen Eindruck und zitterte stark. Unter dem Vorwand urinieren zu müssen, begab er sich zur Seite und warf dort einen Gegenstand in die Wiese. Das jedoch hatten die Beamten beobachtet und eine Nachschau ergab, dass er eine geringe Menge Marihuana in einer Tüte weggeworfen hatte. Die Durchsuchung seiner Person und auch des 23jährigen Beifahrers, der keinen festen Wohnsitz benennen konnte, erbrachte dann ein Tütchen mit einer geringen Menge Amfetamin, sowie ein Tütchen mit einer weiteren geringen Menge Marihuana und ein Tütchen mit Haschisch. Beide Personen waren bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich bekannt. Ein beim Fahrer durchgeführter Drogenvortest verlief hinsichtlich Amfetamin und Cannabis positiv. Bei der Überprüfung des Beifahrers stellten die Beamten fest, dass gegen diesen ein Geldhaftbefehl besteht. Die Verhaftung kann abgewendet werden, wenn er 620 Euro bezahlen kann, ansonsten droht Einlieferung in die Justizvollzugsanstalt. Der Beifahrer bat daraufhin um ein kurzes Telefonat, damit ihm ein Bekannter das Geld leihen könne. Ca. fünf Minuten später erschien ein 23jähriger Mann aus Rennerod und übergab der Polizei sechs 100 Euroscheine. Eine genaue Überprüfung der Geldscheine ergab, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Falschgeld handelte. Der 20jährige Fahrer wird sich, ebenso wie sein Beifahrer, wegen Verdacht des Fahrens unter Drogeneinwirkung sowie dem Erwerb und Besitz von Betäubungsmitteln strafrechtlich zu verantworten haben. Darüber hinaus wird sich der Geldüberbringer wegen Verdacht des Inverkehrbringens von Falschgeld verantworten müssen.