Vier Schwerverletzte nach nächtlichem Unfall auf der A 61
KOBLENZ – Vier Schwerverletzte bei nächtlichem Unfall auf der A 61 –
Der Koblenzer Polizei wurde am Mittwoch, gegen 01.00 Uhr, über Notruf ein Verkehrsunfall mit Verletzten gemeldet, jedoch wusste die Anruferin nur, dass sie auf der A 61 in Richtung Norden unterwegs waren, nach rechts von der Fahrbahn abkamen und sich überschlagen hatten. Nach längerem Befragen gab sie noch an, dass sie ein Schild namens „Schiebigeich“ sehen könne. Mit Computerunterstützung war schnell herausgefunden, dass es sich um einen Hof im Bereich Nörtershausen handelte. Die bereits alarmierte Hubschrauberstaffel machte kurze Zeit später das verunglückte Fahrzeug an der Anschlussstelle Waldesch ausfindig. Der Unfallhergang stellte sich wie folgt dar: Ein mit vier Personen besetztes Fahrzeug befuhr die A 61 in Richtung Köln. Der Fahrer war laut eigenen Angaben durch Sekundenschlaf kurz eingenickt. Das Fahrzeug kam nach rechts ab und durchfuhr einen unbefestigten Grünstreifen. Im Anschluss flog das Fahrzeug ca. 30 Meter durch die Luft, setzte auf der Schutzplanke auf und überschlug sich dahinter einmal über die Längsachse. Das Fahrzeug kam hinter der Leitplanke auf dem Dach auf der Zufahrt zur A 61 aus Richtung B 327 kommend zum Liegen. Alle vier Fahrzeuginsassen wurden schwer verletzt in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert. Im Einsatz waren neben der Polizei fünf Rettungs- und zwei Notarztwagen auch 42 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Rhens.
Der Koblenzer Polizei wurde am Mittwoch, gegen 01.00 Uhr, über Notruf ein Verkehrsunfall mit Verletzten gemeldet, jedoch wusste die Anruferin nur, dass sie auf der A 61 in Richtung Norden unterwegs waren, nach rechts von der Fahrbahn abkamen und sich überschlagen hatten. Nach längerem Befragen gab sie noch an, dass sie ein Schild namens „Schiebigeich“ sehen könne. Mit Computerunterstützung war schnell herausgefunden, dass es sich um einen Hof im Bereich Nörtershausen handelte. Die bereits alarmierte Hubschrauberstaffel machte kurze Zeit später das verunglückte Fahrzeug an der Anschlussstelle Waldesch ausfindig. Der Unfallhergang stellte sich wie folgt dar: Ein mit vier Personen besetztes Fahrzeug befuhr die A 61 in Richtung Köln. Der Fahrer war laut eigenen Angaben durch Sekundenschlaf kurz eingenickt. Das Fahrzeug kam nach rechts ab und durchfuhr einen unbefestigten Grünstreifen. Im Anschluss flog das Fahrzeug ca. 30 Meter durch die Luft, setzte auf der Schutzplanke auf und überschlug sich dahinter einmal über die Längsachse. Das Fahrzeug kam hinter der Leitplanke auf dem Dach auf der Zufahrt zur A 61 aus Richtung B 327 kommend zum Liegen. Alle vier Fahrzeuginsassen wurden schwer verletzt in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert. Im Einsatz waren neben der Polizei fünf Rettungs- und zwei Notarztwagen auch 42 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Rhens.
