VdK Altenkirchen reist nach Trier
ALTENKIRCHEN/TRIER – Tagesausfug führt Mitglieder des VdK Ortsverbandes Altenkirchen nach Trier – Trier war das Ziel der Tagesreise des VdK Ortsverbandes Altenkirchen unter der Leitung des Vorsitzenden Fred Nolden führte nach Trier. Der Regen der Vortage hatte sich verzogen und dafür brüllte die Sonne vom Himmel. Somit war nicht nur der lange Weg durch die geschichtsträchtige Stadt Trier sondern auch die plötzliche Hitze sehr anstrengend. Erholsam waren die mehrstündige An- und Rückfahrt mit den gemütlichen Bussen der Firma Bischoff aus Fiersbach. Erstes Ziel nach Ankunft in der Römerstadt war der Aussichtspunkt auf dem Petrisberg. Dem interessierten Blick der Westerwälder lag die gesamte Stadt Trier vor Augen oder auch Füßen. Sämtliche Sehenswürdigkeiten, die später, nach der Mittagszeit im Paulaner an der Moselpromenade, erwandert und bewundert wurden, wurden auf einen Blick erfasst. Unmittelbar vor dem Aussichtpunkt war das Amphitheater zu erkennen. Nicht fern davon befanden sich die Kaiserthermen sowie das Landesmuseum. Daran schlossen sich das Kurfürstliche Palais, die Konstantin Basilika und der Rote Turm an. Der Weg zur Stadtbesichtigung führte am Stadtmuseum im Simeonstift zur Porta Nigra, den Wahrzeichen Triers schlechthin. Allerdings war die Sicht auf die Porta Nigra im Fußgängerzonenbereich durch eine Bühne, die für das große Fest am Wochenende, aufgestellt wurde, versperrt. In der Gluthitze der Mittagszeit war dafür die Fußgängerzone mit ihren tollen, historischen Alt- und Fachwerkgebäuden, dem Dom, Hauptmarkt mit der St. Gangolf Kirche und der Frankenturm zu bewundern. Auf dem Weg zur Mosel befanden sich weitere Sehenswürdigkeit wie das Karl-Marx Haus sowie drei weitere Kirchen und abschließende der Schießgraben. Zur Erfrischung der müden Stadtwanderer gab es am Treffpunkt kühle Getränke und leckeres Eis. (wwa) Fotos: Wachow