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„UNESCO Weltkulturerbe Unterer Mittelrhein“

Politik - Erwin RüddelNEUWIED – MdB Erwin Rüddel zu „UNESCO Weltkulturerbe Unterer Mittelrhein“ – Politik - Bürgermeister Michael Mahlert 1Erwin Rüddel und Michael Mahlert setzen sich für UNESCO Weltkulterbe Unterer Mittelrhein ein. Startschuss im Neuwieder Kreistag gefallen – Kommunen sollen im Zweckverband für Projekt gestärkt werden – Bürgerschaft und Wirtschaft der Region einbinden unter Dachmarke – Die Region zwischen Koblenz und Bonn hat weltweit einzigartige Qualitäten und Potenziale, die nun gemeinsam gestärkt werden sollen. Erwin Rüddel, MdB und Vorsitzender der Interessengemeinschaft UNESCO Weltkulturerbe Unterer Mittelrhein und Michael Mahlert, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Hönningen, wollen zusammen Vermarktungsstrategien entwickeln unter einer möglichen Dachmarke des UNESCO-Weltkulturerbes. Unterstützt werden sie dabei von Dr. Dirk Seeling, Sprecher der Bürgerinitiative Romantischer Rhein und Moderator. Ziele sind, die touristischen Attraktionen der Region unter einer Dachmarke zu bündeln, an der BUGA 2031 teilzunehmen und Weltkulturerbe am Mittelrhein zu sein. Insbesondere die Lebensqualität der Menschen in der Region soll gestärkt werden. „Wichtig ist der Schutz und die Vermarktung des Rheintals von Koblenz bis Bonn in seiner Einzigartigkeit, Ursprünglichkeit und seines romantischen Grundcharakters“, fasst Dr. Seeling zusammen.

„Die Initiative UNESCO-Welterbe auch am unteren Mittelrhein von Koblenz bis Bonn erfreut sich sehr großer Zustimmung in der Region. Der Kreistag Neuwied unterstützt diese Initiative mit einem entsprechenden Beschluss in der vergangenen Kreistagssitzung“, freut sich Erwin Rüddel. Auf kommunaler Seite wird nun die Initiative ergriffen, die Kommunen der Region auf beiden Seiten des Rheins in einem Zweckverband für dieses Projekt zusammen zu schließen. Gleichzeitig soll aber auch die Bürgerschaft und Wirtschaft für die Region für dieses Projekt gewonnen werden.

Politik - Bürgermeister Michael MahlertDer Bundestagsabgeordnete und Kreistagsmitglied will das bürgerschaftliche Engagement, Tourismus und Gewerbe, Verbände und Vereine, Kirchen, Gesundheits- und Wellness sowie die Wirtschaft für diese Idee bündeln. „Ich stelle mir vor, dass die Bürger und die Wirtschaft unter der Marke „Welterbe“ stehen. Der Startschuss würde dann im Kreis Neuwied fallen und dann in der ganzen Region zwischen Bonn und Koblenz aufgegriffen werden. Die jeweiligen Bereiche sollen dann unter dieser Marke ausgebaut werden, z. B. Sport, Singen, Kultur Weinbau, Wein etc. Damit würde sich dann die Region besser vermarkten können. Und wenn es gut läuft, dann werden wir sogar Welterbe und die Buga 2031 findet dann auch bei uns statt“, so der passionierte Läufer.

Kaum eine Region in Deutschland habe so viel touristisches Potential, wie unser Rheintal. Eine wichtige wirtschaftliche Zukunftsoption sei deshalb eine überregionale, verbindende Dachmarke, führt der CDU-Politiker weiter aus. Die Chance auf ein UNESCO-Welterbe „Unterer Mittelrhein“ zeige bereits heute eine Vision auf, die viele Entscheidungsträger und Bürger in der Region mit Leben füllen wollen.

Michael Mahlert will den Zusammenschluss der Kommunen in der Region erreichen zur Stärkung der Kernidee. Der Kreis der Teilnehmer für das bürgerschaftliche und wirtschaftliche Engagement soll Schritt für Schritt auf die Region ausgeweitet werden. Dabei soll, neben der Vorbereitung des formalen Antrags, die Bevölkerung und die Wirtschaft in das Projekt eingebunden werden.

„Ich habe sehr viele und positive Rückmeldungen von Bürgermeistern und Landräten der Region zu diesem Projekt erhalten. Das ermutigt mich, das wir in der nächsten Zeit die kommunale Familie der Region für ein UNESCO-Weltkulturerbe begeistern können“, berichtet Michael Mahlert. „Die Ausweitung des UNESCO-Weltkulturerbes auf unsere Region wird uns starke Strukturimpulse in jeglicher Hinsicht bringen. Diese Marke „Weltkulturerbe“ beinhaltet einen unglaublich großen Schub für unser Regional- und Standortmarketing. Dies sehen wir am UNESCO Weltkulturerbe Obergermanisch-Rätischen Limes“, so der SPD-Bürgermeister.