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Umweltministerin Margit Conrad war Gastrednerin

BETZDORF – Margit Conrad war Gastrednerin beim Montagsspaziergang – Appell für erneuerbare Energien –

Über eine prominente Gastrednerin aus Mainz freuten sich die Organisatoren und Teilnehmer des sechsten Betzdorfer Montagsspaziergangs. Der Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Krell hatte die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad zur Abschlusskundgebung des regionalen Anti-Atomkraft-Bündnisses in der Betzdorfer Bahnhofstraße eingeladen. Margit Conrad fand deutliche Worte gegen die „fatale und rückwärtsgewandte Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung“. Wer Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken beschließe, handele gegen die Sicherheitsinteressen der Menschen und arbeite lediglich den großen Energiekonzernen zu, lautete die Kritik der Ministerin. Der Entschluss zur Laufzeitverlängerung produziere mehr Atommüll und belaste nachfolgende Generationen mit den Problemen der gefährlichen Endlagerung.

Als „Lüge“ bezeichnete die Ministerin das Argument der Atomkraftbefürworter, dass ohne diese Energieform in Deutschland eine Versorgungslücke entstehen würde. Conrad sprach sich für eine stärkere Nutzung heimischer Energiequellen aus. „Unser Ziel in Rheinland-Pfalz ist die möglichst schnelle und vollständige Versorgung mit regenerativer Energie aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme“, erklärte Conrad. Die erforderlichen Ressourcen dazu seien im Land vorhanden. Die Umweltministerin erhielt für ihre Ausführungen viel Beifall von den zahlreichen Teilnehmern des Montagsspaziergangs.

 

Titelfoto: Gäste beim Betzdorfer Montagsspaziergang: MdL Dr. Matthias Krell, Umweltministerin Margit Conrad, Bürgermeister Bernd Brato

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