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Tiere unter dem Weihnachtsbaum?!

KREIS – Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum!? – Kommentar von Daniela Schmidt aus Rott zum Thema „Tiere unter dem Weihnachtsbaum“. –

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht kurz bevor. Die Wohnstuben sind schon feierlich geschmückt und beleuchtet, der Weihnachtsbaum schon ausgesucht und nun begibt man sich nur noch auf die Suche nach dem passenden Geschenken für seine Lieben.

Für die kleinsten in der Familie stehen nach wie vor Tiere hoch im Kurs. Auf den Wunschzetteln der Kinder finden sich vom Hamster bis zum Hund alles was kleine Herzen höher schlagen lässt.

Doch Tiere haben nichts unter dem Weihnachtsbaum verloren. Die Anschaffung eines Tieres sollte gut durchdacht werden. Gerade rund um Weihnachten ist viel Trubel in den Familien und das bedeutet Stress für Tiere. Die aber möchten sich in Ruhe in ihrer neuen Umgebung einleben.

Wenn Eltern dennoch unbedingt dem Bitten ihrer Kinder nachgeben und ihnen den Wunsch auf ein eigenes Tier erfüllen möchten, dann sollten die Erwachsenen diese Entscheidung nicht leichtfertig angehen. Ein Tier bringt Verantwortung mit. Neben Schmusen und Streicheln bringt ein Haustier, ob groß oder klein, täglich sehr viel mehr Arbeit mit sich. Die Pflege der Tiere, das Füttern, Gassi gehen oder säubern der Kleintierkäfige oder der Katzentoilette stehen nun an der Tagesordnung und wird früher oder später Diskussionen innerhalb der Familie geben. Eltern sollte deshalb klar sein, dass sie für die Pflege mitverantwortlich sind und im Zweifelsfall selber ran müssen.

Zu der Versorgung und Pflege kommt noch hinzu, dass viele Tiere gerne im Verband leben. Damit Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel richtig glücklich sind, sollten diese Tiere zu zweit oder sogar zu dritt gehalten werden. Die Kosten für die  Anschaffung sind dadurch höher und auch die laufenden Kosten für Futter, Einstreu und Zubehör.
Routineuntersuchungen beim Tierarzt, Kastrationen und jährliche Impfungen sind ebenfalls für eine verantwortungsvolle Haltung eines Tieres ein Muss und nicht immer billig. Vor allem die tierärztliche Versorgung im Krankheitsfall verursachen hohe Kosten.

Die Unterbringung im Urlaub ist auch eine wichtige Überlegung. Schließlich möchte man sein Tier gut untergebracht und versorgt wissen, wenn man sich selbst am Strand die Sonne auf den Bauch scheinen lässt.

Befinden sich Allergiker im Haushalt? Gibt es eine Person, die allergische Reaktionen gegen Tierhaare, Heu oder Stroh hat sollte man von der Anschaffung eines Tieres absehen oder im Zweifelsfall einen Allergietest durchführen lassen. Den Eltern sollte auch klar sein, dass es Haustiere gibt, die ein stattliches Alter erreichen können und möglicherweise sind die vierbeinigen Familienmitglieder noch im Haushalt, wenn die „Kleinen“ schon längst ausgezogen sind. Erst wenn ganz klar über alle aufgeführten Überlegungen in der Familie gesprochen wurde, kann man sich Gedanken über einen tierischen Mitbewohner machen. Und ohne „Katzenjammer“ ist ein Leuchten in den Kinderaugen garantiert. Text und Fotos von Daniela Schmidt, Tierpension „Das Tierstübchen“, 57632 Rott, 02685/987 987

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