Sternsinger in der VG Flammersfeld vom zweiten Weihnachtstag bis zum 10. Januar unterwegs

FLAMMERSFELD – Könige aus der Verbandsgemeinde Flammersfeld bevölkerten am Samstagvormittag den Sitzungssaal des Flammersfelder Rathauses.

Eingeladen hatte sie Bürgermeister Josef Zolk. Er entsandte die Jungenleute, Jungen und Mädchen, in kunstvolle Gewänder gekleidet, mit goldenen Kronen auf den Köpfchen, für die Sternsinger Aktion aus. Alljährlich, so freute sich Zolk, fänden sich in der VG in den Bereichen Flammersfeld, Oberlahr, Burglahr, Peterslahr, Horhausen, Reiferscheid und Schürdt Kinder und Betreuer die über den Jahreswechsel, vom zweiten Weihnachtstag bis zum 10 Januar an den Häusern ihren Segen spenden. Der Vater der Flammersfelder Sternsinger,, Toni Eich aus Reiferscheid konnte aus gesundheitlichen Gründen erstmals nicht an dieser Aussendungsstunde teilnehmen und ließ den Sternsingern seine Grüße bestellen. Eich steht seit über 40 Jahren für die Sternsinger im Dienst. Er stattete erst im vergangenen Jahr seine Sternsinger mit Umhängen und Kronen aus. Nach dem gemeinsamen Singen der Lieder: „Sternsinger für eine Welt“ und „Das Wunder der Heiligen Nacht, unter der Leitung von Achim Günther unterschrieben die anwesenden Sternsinger ein Genesungsschreiben. Eine Abordnung der Sternsinger überbrachte später dieses Schreiben und einige Weckmänner Toni Eich. (wwa) Fotos: Wachow

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Aus dem Morgenland

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Wo liegt der Senegal?

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Aufmarksam hören sie den Worten von Achim Günther zu

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Unterschriften für Toni Eich aus Reiferscheid

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