Stein des Anstoßes ist ein Felsbrocken

NR -AfD  Stolperstein Torney aNEUWIED – AfD Neuwied setzt sich für sichere Wege ein – Die Stadtratsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD) in Neuwied ist von Bürgern im Stadtteil Torney auf einen Missstand bei der Wegesicherheit hingewiesen worden, der zu einem schweren Unfall geführte: von Torney aus führt als Verlängerung der Oberbieberer Straße ein für Radfahrer freigegebener landwirtschaftlicher Weg in Richtung Oberbieber. Einige Meter in den Weg hinein gibt es dort einen Engpass, bei dem der Weg nur circa 70 Zentimeter breit ist und noch deutlich schmaler erscheint, weil von beiden Seiten lange Grashalme in den Weg hineinragen. Tückische Falle: auf der von Torney aus linken Seite ist im hohen Gras ein Felsbrocken verborgen, der außerdem die gleiche Farbe wie der dahinter liegende Weg hat und daher optisch schwer wahrnehmbar ist. Zwar ist die Wiese bis kurz davor gemäht, der Stein selbst aber nicht freigelegt worden. Ein erstes Opfer hat diese Falle in einer Radfahrerin gefordert, die den Stein nicht en rechtzeitig wahrgenommen und sich beim folgenden Sturz einen Trümmerbruch am Arm zugezogen hat. Dazu der Fraktionsvorsitzende im Kreistag und Stadtrat und Kreisvorsitzende der AfD in Neuwied Dr. Jan Bollinger: „Die AfD setzt sich für Sicherheit für unsere Bürger in allen Lebensbereichen ein. Es kann nicht sein, dass die Neuwieder Bürger durch unsichere Wege zu Schaden kommen!“ Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Stadtrat und stellvertretende Kreisvorsitzende der AfD in Neuwied und Mitglied im Verwaltungsrat der Servicebetriebe Neuwied Olaf Pfeiffer: „Ich werde auf dem kurzen Dienstweg für die Beseitigung dieses Problems sorgen, damit die Neuwieder Bürger wieder sichere Wege nutzen können“.

NR -AfD  Stolperstein Torney

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