Spielfilm zum Thema Demenz
NEUWIED – Eines Tages …“ Minski präsentiert am 20. Juni Spielfilm zum Thema Demenz –
Gemeinsam mit der Psychiatrie-Koordination des Kreises Neuwied, dem „Netzwerk Demenz im Landkreis Neuwied“ und der Psycho-Sozialen-Arbeitsgemeinschaft präsentiert das Minski am Mittwoch, 20. Juni, in Neuwied den Spielfilm „Eines Tages …“. Der Film erzählt in drei ineinander verwobenen Episoden von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien. Beim Architekten Frieder brechen die ersten Anzeichen der Krankheit mitten ins Leben, wo sie niemand erwarten würde. Die zweite Episode handelt von einer fortgeschrittenen Demenz. Annette und ihr Bruder Leon müssen erkennen, dass ihre Mutter Hede nicht mehr alleine für sich sorgen kann. Doch wie es weitergehen soll, darüber gehen ihre Vorstellungen weit auseinander. Es kommt zum Konflikt. Die dritte Episode berichtet von Margot, deren Mann (Horst Janson) schon länger betroffen ist. Margot kann mit der Demenz umgehen, liebt ihren Mann und würde ihn niemals in ein „Heim abschieben“. Als sich die Lage verschlechtert, spürt sie zunehmend, dass sie ihr eigenes Leben vergessen hat und lernen muss, Verantwortung abzugeben. Der Film erzählt die Geschichten durchaus locker und gelegentlich darf auch gelacht werden. Eine kurze Einführung zum Thema und Film wird vom Psychiatriekoordinator Dr. Ulrich Kettler vorgetragen. Die Pflegestützpunkte im Landkreis Neuwied präsentieren ihre Arbeit und haben Informationsmaterialien zum Thema an einem Infostand im Foyer. Schauburg Kino, Mittwoch, 20. Juni, Beginn 20.00 Uhr, Ende ca. 22.00 Uhr, Frei ab sechs Jahren. Info: www.einestages.lvr.de
Gemeinsam mit der Psychiatrie-Koordination des Kreises Neuwied, dem „Netzwerk Demenz im Landkreis Neuwied“ und der Psycho-Sozialen-Arbeitsgemeinschaft präsentiert das Minski am Mittwoch, 20. Juni, in Neuwied den Spielfilm „Eines Tages …“. Der Film erzählt in drei ineinander verwobenen Episoden von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien. Beim Architekten Frieder brechen die ersten Anzeichen der Krankheit mitten ins Leben, wo sie niemand erwarten würde. Die zweite Episode handelt von einer fortgeschrittenen Demenz. Annette und ihr Bruder Leon müssen erkennen, dass ihre Mutter Hede nicht mehr alleine für sich sorgen kann. Doch wie es weitergehen soll, darüber gehen ihre Vorstellungen weit auseinander. Es kommt zum Konflikt. Die dritte Episode berichtet von Margot, deren Mann (Horst Janson) schon länger betroffen ist. Margot kann mit der Demenz umgehen, liebt ihren Mann und würde ihn niemals in ein „Heim abschieben“. Als sich die Lage verschlechtert, spürt sie zunehmend, dass sie ihr eigenes Leben vergessen hat und lernen muss, Verantwortung abzugeben. Der Film erzählt die Geschichten durchaus locker und gelegentlich darf auch gelacht werden. Eine kurze Einführung zum Thema und Film wird vom Psychiatriekoordinator Dr. Ulrich Kettler vorgetragen. Die Pflegestützpunkte im Landkreis Neuwied präsentieren ihre Arbeit und haben Informationsmaterialien zum Thema an einem Infostand im Foyer. Schauburg Kino, Mittwoch, 20. Juni, Beginn 20.00 Uhr, Ende ca. 22.00 Uhr, Frei ab sechs Jahren. Info: www.einestages.lvr.de
