Spenden für Opfer auf den Philippinen
KREISE – Spenden für Opfer auf den Philippinen –
Nachdem in allen Medien Bilder und Berichte über die schreckliche Natur-Katastrophe in Tagloban und anderen philippinischen Orten berichtet wird, steigt der Wille vieler Menschen, dort zu helfen. Aus diesem Grund weist der gemeinnützige Hilfsverein „Pro-Fil – Hilfe für Kinder in Not e.V.“ darauf hin, dass wieder einmal die Kinder die leidtragenden sind. Pro-Fil setzt sich bereits seit 2010 in Cebu/Philippinen für Kinderhilfsprojekte ein und verfügt dort vor Ort über ein dichtes Netz von zuverlässigen Helfern, die die Gegebenheiten bestens kennen. „Wichtig ist es für alle Spender, dass das Geld auf direktem Wege und ohne Verwaltungskosten und Umwege bei den Betroffenen ankommt“ sagt der Vorsitzendende des gemeinnützigen Vereins, Matthias Merzhäuser. Da er den staatlichen Stellen auf den Philippinen wegen Korruptionsgefahr nicht traut, verweist er auf die Direkthilfe von Pro-Fil. Bisher hat Pro-Fil überwiegend den Bau von Kindergärten und Schulen, sowie die ärztliche Versorgung von Straßenkindern und Kindern der über 7.000 Bewohner von Mülldeponien in Cebu unterstützt. Das Spendenkonto von Pro-Fil ist 16 56 39 00 bei der Westerwaldbank (BLZ 573 918 00) Verwendungszweck: Philippinen. Spendenquittungen wird auf Wunsch zugesendet. Gerne berichtet Merzhäuser, der im Dezember wieder selbst vor Ort sein wird, in Schulen und Organisationen mit Bildvorträgen über die Situation, die nun noch schlimmer werden wird. Spenden, die nun eingehen, sollen sofort als Direkthilfe für die Opfer des Taifuns eingesetzt werden. Weitere Informationen sind telefonisch unter 02737/22 98 90 zu bekommen.