SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel in Kirchen

IMG_6510KIRCHEN/SIEG  – Sabine Bätzing-Lichtenthäler präsentierte für die Veranstaltung zum Thema Demografie,  den SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel. IMG_6428Zur Veranstaltung am Montag, 29. Juli, ab 17.00 im Evangelischen Altenzentrum in der Austraße in Kirchen, begrüßte die Gastgeberin Bätzing-Lichtenthäler nicht nur die Politprominenz der Region, sondern auch viele interessierte Bürger. Nachdem  Sigmar Gabriel, der seit 2009  SPD-Parteivorsitzender ist, den Bürgermeistern, Landtagsabgeordneten, Parteifreunden persönlich die Hand geschüttelt hatte, trug er sich ins goldene Buch der Stadt Kirchen an der Sieg ein. Sigmar Gabriel wollte bewusst keine große Rede halten, doch nahm er sich die Zeit auf die Fragen von SPD Frontfrau Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu antworten und mit den Bürgern über Veränderung in Bezug auf den demokratischen Wandel ins Gespräch zu kommen. Er zeigte Möglichkeiten auf, wie man der  älterwerdenden Gesellschaft vor allem im ländlichen Raum neue Alternativen bieten kann. Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat zum Thema Demografie kürzlich ein Buch geschrieben: „Zukunftslust statt Zukunftsfrust – Herausforderungen durch den demografischen Wandel. Die SPD-Bundestagsabgeordnete entwirft in ihrem Buch ein Szenario für ein neues Miteinander der Generationen. Dem verbreiteten Schwarzmalen einer alternden Gesellschaft setzt Bätzing-Lichtenthäler bewusst die Hoffnungen, Chancen  und Potenziale der sich daraus ergebenden Herausforderungen entgegen. Sabine Bätzing-Lichtenthäler leitet zusammen mit Franz Müntefering die Projektgruppe „Miteinander der Generationen“ in der SPD-Bundestagsfraktion. Nach einer Stunde interessanter Aspekte und etlichen beantworteten Fragen aus dem Publikum, mahnte der Protokollchef den Parteivorsitzenden zum Aufbruch. Der nächste Termin im angrenzenden NRW musste angesteuert werden. Auch Sabine Bätzing-Lichtenthäler stieg wieder in ihren feueroten Alfa. Sie wurde in Raubach erwartet. Die letzten 50 Tage vor der Wahl sind bei allen Spitzenpolitikern stressig. Zur Zeit wird an viele Türen geklopft und das kann man bei der emsigen Westerwälder Spitzenkandidatin der SPD im Bundestag sogar wörtlich nehmen. (mabe) Fotos: Becker

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