Spannende theologische Diskussion um Deutung des Kreuzestodes

ALTENKIRCHEN – Spannende theologische Diskussion um Deutung des Kreuzestodes –

Die Deutung des Kreuzestod Jesu ist eine der vornehmsten und gleichzeitig schwierigsten Aufgaben christlicher Theologie. „Wie können wir heute verstehen und vermitteln, dass aus dem Foltertod Jesu Heil für die Menschen erwächst?“ Mit dieser schwierigen Fragestellung beschäftigt sich eine Veranstaltung, die der bibeltheologische Arbeitskreis der Evangelischen Kirchengemeinde Altenkirchen gemeinsam mit dem Synodalen Arbeitskreis für Frauenfragen am Mittwoch, 17. März, ab 19 Uhr, im Forum der Kirchengemeinde, Wilhelmstraße, für alle Interessierten anbietet. Superintendent im Ruhestand Burkhard Müller (Bonn) wird mit einem Referat „Jesus ist nicht für unsere Sünden gestorben, wofür dann?“ in die Thematik einführen. Seit Frühjahr 2009 ist innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) eine Debatte aufgeflammt, in deren Mittelpunkt die Deutung des Todes Jesu als Sühneopfer stand. Gerade in der Passionszeit beschäftigen sich derzeit auch viele Gemeinden und Gruppen mit dem „Kern der christlichen Botschaft“. Alle Interessierten sind zu einer spannenden theologischen Diskussion eingeladen.

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