SÖRTH – Bauherrenfrühstück bei WÜBA in Sörth
SÖRTH – Bauherrenfrühstück bei WÜBA in Sörth – Frühling ist idealer Zeitpunkt für neue Fenster – Der Frühling steht vor der Tür – für viele Menschen beginnt er mit dem klassischen Frühlingsputz und den Planungen, was 2019 im und rund ums Haus verändert werden soll. Je nachdem, wie stark man im vergangenen Winter den Zug der undichten Fenster und Türen gespürt hat, ist der Drang nach Veränderung hier besonders groß. Zumal wärmeres Wetter auch Ausbau und Montage von Fenstern und Haustüren erträglicher macht.
Zur intensiven Beratung wird am 01. Juni 2019 bei WÜBA ein Bauherrenfrühstück angeboten. In der Zeit von 09:00 bis 13:00 Uhr stehen neben einem deftigen Frühstück auch geschulte Fachberater zur Verfügung, um bei bevorstehenden Bauvorhaben ausführlich und gut informieren zu können. Das Thema Umweltschutz rückt dabei immer stärker in den Fokus der Verbraucher und ist auch ein Motiv und Motivation beim Renovieren. Nicht zuletzt die spürbaren Klimaveränderungen – wie der extrem heiße Sommer im vergangenen Jahr oder weltweit die Zunahme der Unwetter haben Verbraucher sensibilisiert und nachdenklich gemacht. Klimaschutz nach außen, durch die Reduzierung von CO2-Emissionen, aber auch nach innen, durch besseren Schutz gegen Hitze und Kälte, sind wichtige Verbraucherthemen. Aus diesem Grund bietet WÜBA beim Kauf von Fenster und Türen der Marke GAYKO eine Umweltprämie für den Austausch an und gewährt rund um den Aktionstag bis zu 5 Prozent Nachlass als Frühjahrsbonus.
Alle Fenster vor 1995 sind veraltet:
Vielen Verbrauchern ist gar nicht bewusst, dass sie alte Fenster haben. Aus diesem Grund wird der Aktionstag auch genutzt, um über den wirklichen Zustand der Kundenfenster aufzuklären. „Es wird Zeit, dass wir – auch in Sachen Umweltschutz – Verbraucher darüber informieren, dass auch scheinbar noch „junge“ Fenster überhaupt nicht mehr den Anforderungen an Wärmedämmung, Sicherheit und Klimaschutz erfüllen“, so die beiden Geschäftsführer Michael Boer und Peter Wall. Alle Fenster die vor 1995 hergestellt wurden sind technisch gesehen tatsächlich veraltet. Ab diesem Zeitpunkt erst hat sich die Fenstertechnologie durch neue Hightech-Scheiben mit besseren Dämmwerten bei den Rahmenprofilen und mit neuen Sicherheitssystemen kontinuierlich verbessert. „Neue Fenster und Haustüren sind die wichtigsten Faktoren bei der Gebäudesanierung und deshalb wichtig für den Klimaschutz“ ergänzt Boer nachdrücklich. Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, dass ihre 90er-Jahre Fenster nicht ausreichend dicht sind und auch schuld daran sind, dass zu viel CO2, beispielsweise durch zu groß dimensionierte Heizungsanlagen, ausgestoßen wird.