Skulpturen und Installationen auf der Bundesgartenschau Koblenz 2011
In der Galerie Rheinbastion begrüßte BUGA Geschäftsführer Hanspeter Faas, die Künstler, die Kuratorinnen und Gäste die gekommen waren, um sich bei einem Rundgang über das BUGA Gelände, ein Bild über die im Katalog beschrieben Kunstwerke zu machen.
BUGA Geschäftsführer Hanspeter Fass freut sich über die steigende Zahl der Gartenschau-Besucher, die, die 1,3 Millionengrenze nach nur neun Wochen überschritten hat. Faas führt das nicht nur auf die Menschen zurück, die sich für Gartengestaltung und Blumenbeete interessieren. Er glaubt vielmehr, dass auch die kulturellen Angebote auf der BUGA mitverantwortlich für die steigende Besucherzahlen sind. Der Verkauf von bisher 70.000 Dauerkarten zeige, dass viele Besucher sich die Kunstwerke Installationen und Dekorationen auch ein zweites und drittes Mal gern ansehen und anhören, wie zum Beispiel den von Professor Peter Kiefer, von der Uni Mainz, installierten Klanggarten. BUGA Planungsleiterin Ulrike Kirchner überreichte den beiden Kuratorinnen Dr. Beate Reifenscheid- Ronnisch und Heike Strelow im Namen der BUGA Geschäftsleitung ein florales Dankeschön, bevor man nach der Vorstellung des BUGA Kunstkonzeptes, bei der auch Dr. Ariane Fellbach-Stein aus dem Rheinland-pfälzischen Kultusministerium, Ulla Windheuser- Schwarz als zweite Vorsitzende des Berufsverbandes Bildender Künstler Rheinland-Pfalz zugegen waren, zu einem gemeinsamer Rundgang über das BUGA Gelände zu ausgewählten Kunstwerken aufbrach. Der Weg führte vom oberen Schlossplatz über die Festung hinunter zum Paradiesgarten am Deutschen Eck. (mabe)