Seniorenweihnachtsfeier in Berod

IMG_7178BEROD – Senioren Weihnachtsfeier im Beroder Bürgerhaus –IMG_7181 „Alle Jahre wieder“ kommt nicht nur sängerisch das Christuskind, in Berod auch die Senioren zur Weihnachtsfeier. Auf diesen Tag warten die Senioren schon richtig, sind doch an diesem Nachmittag nicht nur die Senioren Mittelpunkt sondern auch die Enkelchen. Von denen natürlich die ganz kleinen, die noch den Kindergarten besuchen. Pünktlich um 14:00 Uhr begrüßten Ortsbürgermeisterin Ginette Ruchnewitz und die Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Karin Puderbach die Senioren. An weihnachtlich geschmückten Tischen und einen, den Saal erleuchtenden, Weihnachtsbaum warteten die älteren Mitbürger/innen der Gemeinde das kurzweilige Programm. Einleitend wurden aber erst einmal die ältesten Teilnehmer gesucht, ermittelt und mit einem kleinen Präsent bedacht. Älteste Teilnehmerin war Adele Schumacher im stolzen Alter von 92 Jahren, ältester Teilnehmer war Ewald Kölbach im Alter von 89 Jahren. Er tritt allerdings in der kommenden Woche in die Reihe der 90jährigen. In langer Reihe stolzierten Kinder des Kindergartens, als kleine Weihnachtsbäume kostümiert, in den Saal ein, enterten die Bühne und präsentierten den Tanz „Der kleine Tannenbaum“ und abschließend das Fingerspiel „Fünf kleine Weihnachtswichtel“. Die Senioren sparten für ihren Nachwuchs nicht mit Beifall und die strahlten über das ganze Gesicht. Das Beroder Kindertheater führte das Stück „Vor langer Zeit in Bethlehem“ auf. Auch sie erhielten für ihre tolle schauspielerische Leistung und die genialen Kostüme brausenden Beifall. Den erhielten aber im Anschluss und nach dem Kaffeetrinken das Duo Romantika, Hans und Gertrud Hammer.  Vor dem Eintritt in das Programm richtete Pfarrerin Iris Kühmichel eine Kurzandacht an die Seniorengemeinde. Während Gertrud Hammer verschiedene Drehorgeln betätigte und zum historischen klingen brachte, zelebrierte Hans Hammer die unterschiedlichsten Musikinstrumente. Eine Reihe von ausgefallenen Mundharmonikas, Panflöte, Alphorn und exotischen Holzblasinstrumente waren seine Instrumente die er in perfekter Form vorstellte und handhabte. Durchs Programm führte Ilona Fischer, das Schlusswort mit Schlussgebet hatte Christiane Wehner. Die Engelchen des Theaterstückes übernahmen die Aufgabe des Nikolaus und Weihnachtsmannes. Sie verteilten auf flinken Füßen die Präsente, die die Form einer leckeren Räucherwurst hatten. (wwa) Fotos: Wachow

 

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