Schwerer Verkehrsunfall auf der A 3 bei Neustadt/Wied
NEUSTADT/WIED – Schwerer Verkehrsunfall auf der A 3 in der Gemarkung Neustadt/Wied – Eine weibliche Person tödlich verunglückt –
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich gegen 03.30 Uhr auf der A 3 in der Gefällestrecke des Wiedbachtales. Ein 40 Tonnen schwerer, litauischer Sattelzug befuhr die Gefällstrecke des Wiedbachtales in Richtung Köln auf dem rechten Fahrstreifen als cirka 200 Meter vor Beginn der Wiedbachtalbrücke sich ihm von hinten ein Kleinbus, besetzt mit acht slowakischen Staatsangehörigen näherte. Der Kleinbus fuhr unvermittelt auf und unter den LKW. Erste Angaben lassen darauf schließen, dass der Fahrer einen Sekundenschlaf gehabt haben soll und deshalb unter den Lastwagen fuhr. In dem aufgefahrenen Bus, der von der Feuerwehr geborgen werden musste, wurde die Beifahrerin eingeklemmt. Sie erlag noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen. Drei weitere Personen aus dem Bus wurden verletzt, bei keinem besteht aber Lebensgefahr. Die anderen vier Insassen blieben unverletzt. Die A3 wurde um 03:30 Uhr voll gesperrt. Im Berufsverkehr bildete sich rasch ein Stau von ca. acht Kilometer Länge. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Sicherstellung der Unfallfahrzeuge an, ein Unfallgutachter wurde zusätzlich beauftragt.
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich gegen 03.30 Uhr auf der A 3 in der Gefällestrecke des Wiedbachtales. Ein 40 Tonnen schwerer, litauischer Sattelzug befuhr die Gefällstrecke des Wiedbachtales in Richtung Köln auf dem rechten Fahrstreifen als cirka 200 Meter vor Beginn der Wiedbachtalbrücke sich ihm von hinten ein Kleinbus, besetzt mit acht slowakischen Staatsangehörigen näherte. Der Kleinbus fuhr unvermittelt auf und unter den LKW. Erste Angaben lassen darauf schließen, dass der Fahrer einen Sekundenschlaf gehabt haben soll und deshalb unter den Lastwagen fuhr. In dem aufgefahrenen Bus, der von der Feuerwehr geborgen werden musste, wurde die Beifahrerin eingeklemmt. Sie erlag noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen. Drei weitere Personen aus dem Bus wurden verletzt, bei keinem besteht aber Lebensgefahr. Die anderen vier Insassen blieben unverletzt. Die A3 wurde um 03:30 Uhr voll gesperrt. Im Berufsverkehr bildete sich rasch ein Stau von ca. acht Kilometer Länge. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Sicherstellung der Unfallfahrzeuge an, ein Unfallgutachter wurde zusätzlich beauftragt.