SCHÜRDT – Kreuzungspunkt auf der Schürdter-Höhe, B 256, L 276 und K17

Der Kreuzungspunkt auf der Schürdter-Höhe, B 256, L 276 und K17 ist ein sehr großer Gefahrenpunkt, mit einem sehr hohen Unfallpotential.

Die Unübersichtlichkeit und hohe Verkehrsdichte sorgen bei vielen Verkehrsteilnehmern ein ungutes Gefühl bei Überqueren der Kreuzung. Es fahren täglich 6.767 Fahrzeuge, davon 5 Prozent Schwerverkehr, aus Richtung Flammersfeld kommend und 7.019 Fahrzeuge, mit 5 Prozent Schwerverkehr aus Altenkirchen kommend über die B 256 zur Kreuzung. Von Weyerbusch aus sind es 2.631 Fahrzeuge mit 6 Prozent Schwerverkehrsanteil. (Quelle: LBM, Stand 2015)

Allein im Jahr 2019 ereigneten sich hier elf Unfälle, mit zwei Schwer- und drei leicht verletzten Menschen. Die bisherigen Maßnahmen, wie unter anderem Geschwindigkeitskontrollen zeigen keine Verbesserung der Situation.

Um endlich eine sichere Überquerung zu ermöglichen haben sich die drei Schürdter Bürger, Reinhold Brücken, Torsten Saynisch und Peter Hombach, zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen und wollen sich einsetzen, dass ein Kreisverkehrsplatz (Kreisel) erstellt wird. Hierzu wurden schon die Verbandgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sowie die Kreisverwaltung Altenkirchen kontaktiert.

Aus Gründen der Pandemie kam es nicht zu einem Treffen der Landtagskandidaten Matthias Gibhardt und Matthias Reuber. Beide unterstützen die Initiative aus Schürdt. Sie können der Bürgerinitiative aus Schürdt Ihre Anmerkungen, Anregungen und Zustimmung elektronisch auf die Email Adresse senden: unsere-kreuzung@gmx.de Fotos: BI unsere-kreuzung / Archiv wwa/BK

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